Nr. 4794 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Soziales | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:183weniger gut: -133gut: 183Meine Stimme: keine Platz: 1050in: 2013Es sollen mehr Mittel für soziale Zwecke bereitgestellt werden, z. B. für gute Alten- und Pflegeheime oder eine angemessene Versorung in den Krankenhäusern. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 3 Kommentare lesen filmfan1964 | 07.03.13 Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Vor allem sollte mehr Personal eingestellt werden (unbefristete Vollzeitstellen), mehr auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden und die qualitativ fragwürdige Ernährung nicht weiter outgesourct werden, sondern in eigenen Küchen hergestellt werden. Trullala | 28.03.13 Der Beruf der Krankenschwester oder der AltenpflegerIn sollte zusätzlich sozial mehr anerkannt werden. Vielleicht sollten Fachpflegekräfte in den Einrichtungen/Kliniken besser behandelt werden (Einhaltung der Arbeitszeiten, keine Abzocke mit Mehrarbeitszeit, bessere Entlohnung, bessere Personalschlüssel)um Fluktuationen zu verhindern oder wieder mehr Pflegepersonal ausgebildet werden, statt nun mal wiedermit ausländische Kräften die Löcher zu stopfen. Susewind | 06.04.13 Ich kann mich da nur anschließen, mehr Geld für Atenpflegeheime und Krankenhäuser zu investieren. Seit Jahren wird in Pflegeheimen immer mehr kontrollen durchgeführt, immer mehr dokumentiert, immer mehr gefordert. Die Zahl der pflegeintensiven und zeitaufwendigen Versorgung von infektiösen Bewohnern wächst. Trotz allem ist der Personallschlüssel nicht erhöht worden, das Personal hat wenig Zeit und wird zudem noch schlecht bezahlt, muss Wochenend/Schicht und geteilte Dienste arbeiten. In der Pflege ist der höchste Krankenstand, das fehlende Personal wird auf den anderen Schultern verteilt oft durch verzicht auf Freizeit. Das sollte uns zu denken geben und dringend mehr finanzielle Mittel für die Pflegeheime bereit gestellt werden, für mehr Personal, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung und verlässliche Arbeitszeiten. Es sollte endlich eine Entbürokratisierung stattfinden, weniger Dokumentation für die Mitarbeiter und das Geld für die unnötigen MDK-Einstufungen sollte man lieber den Einrichtungen zugute kommen lassen. Da würde man viel Geld sparen und gleichzeitig könnte man mit diesem Geld für die Bewohner, die dort Leben und die Menschen die dort arbeiten viel bewirken.
filmfan1964 | 07.03.13 Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Vor allem sollte mehr Personal eingestellt werden (unbefristete Vollzeitstellen), mehr auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden und die qualitativ fragwürdige Ernährung nicht weiter outgesourct werden, sondern in eigenen Küchen hergestellt werden.
Trullala | 28.03.13 Der Beruf der Krankenschwester oder der AltenpflegerIn sollte zusätzlich sozial mehr anerkannt werden. Vielleicht sollten Fachpflegekräfte in den Einrichtungen/Kliniken besser behandelt werden (Einhaltung der Arbeitszeiten, keine Abzocke mit Mehrarbeitszeit, bessere Entlohnung, bessere Personalschlüssel)um Fluktuationen zu verhindern oder wieder mehr Pflegepersonal ausgebildet werden, statt nun mal wiedermit ausländische Kräften die Löcher zu stopfen.
Susewind | 06.04.13 Ich kann mich da nur anschließen, mehr Geld für Atenpflegeheime und Krankenhäuser zu investieren. Seit Jahren wird in Pflegeheimen immer mehr kontrollen durchgeführt, immer mehr dokumentiert, immer mehr gefordert. Die Zahl der pflegeintensiven und zeitaufwendigen Versorgung von infektiösen Bewohnern wächst. Trotz allem ist der Personallschlüssel nicht erhöht worden, das Personal hat wenig Zeit und wird zudem noch schlecht bezahlt, muss Wochenend/Schicht und geteilte Dienste arbeiten. In der Pflege ist der höchste Krankenstand, das fehlende Personal wird auf den anderen Schultern verteilt oft durch verzicht auf Freizeit. Das sollte uns zu denken geben und dringend mehr finanzielle Mittel für die Pflegeheime bereit gestellt werden, für mehr Personal, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung und verlässliche Arbeitszeiten. Es sollte endlich eine Entbürokratisierung stattfinden, weniger Dokumentation für die Mitarbeiter und das Geld für die unnötigen MDK-Einstufungen sollte man lieber den Einrichtungen zugute kommen lassen. Da würde man viel Geld sparen und gleichzeitig könnte man mit diesem Geld für die Bewohner, die dort Leben und die Menschen die dort arbeiten viel bewirken.
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