Fahrradweg Steinhaldenstraße - Radspur durch den Steinhaltenfriedhof

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -164
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2048
in: 
2013

Zwischen Muckensturm und Steinhaldenfeld ist die schmale Steinhaldenstraße für Radfahrer viel zu gefährlich. Bei Gegenverkehr gibt es keinen Platz mehr für die Radfahrer. Die einzige Alternative wäre die Einrichtung einer Radspur durch den Steinhaltenfriedhof entlang der Hauptachse, die sehr breit ist.

Wenn Fahrzeuge der Gärtner durch den Friedhof fahren dürfen, ist es meiner Meinung nach kein Problem, wenn auch einige Radfahrer durch fahren.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

Für die Radfahrer wäre das brilliant, aber vermutlich muss die Kirche über so ein Anliegen entscheiden.
Die sogenannte Totenruhe kann man nicht einfach wegdiskutieren.
Einen Versuch wäre der Vorschlag aber wert!

Oder nicht schlecht wäre es zumindest, auf der östlichen Außenseite des Friedhofs eine Umfahrmöglichkeit des Friedhofs zu schaffen, da man aufgrund der Undurchdringlichkeit des Wohngebiets in Richtung Schmidener Straße auf ebendiese ausweichen muß.

Finde ich grundsätzlich gut ... wenn garantiert werden kann, dass diese Radfahrer in angemessenem Tempo durch den Friedhof fahren.
Außerdem muss gewährleistet sein, dass Trauerfeiern, Beisetzungen und Friedhofsbesucher weder beeinträchtigt noch gestört werden.

Es ist für mich absurd, einen Radweg über einen Friedhof zu führen. Die Ruhe der Toten sollte geachtet werden. Der Weg über die Steinhaldenstr. ist zwar mühseliger da steiler aber er ist praktikabel. Die Steinhaldenstr. ist wenig befahren. Ist das dem Fahrradfahrer immer noch zu gefährlich, kann er durch den Friedhof gehen - wie alle anderen Besucher auch - und sein Rad schieben.

Dieser Vorschlag ist absurd. Der Verfasser sollte sich schämen