Reparatur bzw. Verbesserung/Erneuerung der Lärmschutzwand entlang der Autobahn A8 im Bereich vom Fasanenhof und Verlängerung bis zum Rohrer Wald

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -120
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1726
in: 
2013

Reparatur bzw. Verbesserung/Erneuerung der Lärmschutzwand entlang der Autobahn A8 im Bereich vom Fasanenhof und Verlängerung bis zum Rohrer Wald oder entlang der Nord-Süd-Straße ca. bis zur ehemaligen Straßenbahnhaltestelle Waibel, da die vorhandene Wand Löcher hat und nicht ausreichend wirksam ist (weder im Nahbereich am Fasanenhof, noch in Möhringen Ost (obere Stockwerke der Hochhäuser!). Statt der Lärmschutzwand könnte auch der vorhandene Lärmschutzwall erhöht und verlängert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Und ewig rauscht ... die Autobahn. Ein Lärmschutz entlang der A8 auf jeden Fall bis zum Dürlenwanger Forst wäre für die angrenzenden Stuttgarter Stadtteile Fasanenhof und Möhringen (wahrscheinlich auch Dürlewang) ein echter Gewinn, da der Schall übers weite Feld ungehindert weite Strecken zurücklegen kann.
Wie auch hier zu sehen: Lärmkarte Stuttgart Straßenverkehr
http://www.stadtklima-stuttgart.de/index.php?laerm_laermkartierung_karte...

Der Lärmschutz and der A8 muss dringend verbessert werden. Selbst in der Märchensiedlung kann man bei offenem Fenster das Dröhnen der Autos so laut hören. Der neue Fahrbahnbelag hat fast nichts gebracht. Es muss eben eine weitere Geschwindigkeitsbegrenzung her.

Bei Westwind habe ich oft das Gefühl, mit meinem Bett neben der Autobahn zu stehen. Es ist so laut, in der Luft saust und braust es wie wenn Wallküren unterwegs wären. Bei der Verbesserung bzw. Erneuerung des Lärmschutzwalls könnte dann auch gleich der Schriftzug "Kill Cops", der ins mannshohen Buchstaben an die Wand gepinselt ist, entfernt werden. Wenn eine Person diese Aufforderung wörtlich nimmt, ist das Geschrei groß.

Der Lärmschutz entlang der A8 gehört umgehend mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung verbessert. Nachdem der neue Fahrbahnbelag (übrigens kein Flüsterbelag) aufgebracht war, wurde auf Proteste der Anwohner die Geschwindigkeit auf 120 km/h festgesetzt. Dies reicht nicht aus. Entlang den Autobahnen gibt es aus Lärmschutzgründen weitaus darunterliegende Geschwindigkeitsbegrenzungen, wobei die Bebauung weiter davon entfernt ist. Mit Landschaftsschutzbrücken zwischen Echterdinger Ei und Stuttgarter Kreuz ließe sich auch viel zur Lärmreduzierung erreichen. Vielleicht sollte unser RP mal nach Bayern gehen und sehen wie es dort mit HIlfe des CSU Verkehrsmininsters in Berlin gemacht wird. Beispeil neu gebauter Lärmschutz A6 vor Aschaffenburg.