Stadtentwicklung / Verhinderung der Abwicklung der Stuttgarter Vororte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -110
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1664
in: 
2013

Immer mehr Ladenleerstand, Spielcasinos und Wettbüros in vielen Kernbereichen der Stadtbezirke geben ein schlimmes Bild ab. Entsprechend nimmt der Dreck zu. Obwohl wir seit längerem einen "Stadtteilmanager" beschäftigen, geschieht hier in Untertürkheim praktisch nichts.

Hier schlage ich vor, einmal die repräsentative Wohnbevölkerung zu befragen, an was es Not tut im Bezirk, was fehlt an Dienstleistungen und Kaufläden. Um an die repräsentative Wohnbevölkerung heranzukommen reicht es aber nicht, z.B. nur die Wochenmarktbesucher oder Leute, die in der Rushhour von Bahn- und Bushaltestellen kommen, zu befragen. Vielmehr müsste da eruiert werden, wo die Bewohner großteils zusammenkommen: Bei Stadtteilfesten, Weinhocketsten und ähnliches "Fleckentreffs". Mit 2 oder 3 Schülern und entsprechend vorbereiteten Fragebogen kann man für wenig Geld erfahren, woran es mangelt, was den Leuten auf den Nägeln brennt.

Danach kann man Branchendienste beauftragen, nach Unternehmen bzw. Gewerbetreibenden zu suchen, die die erkannten Lücken füllen könnten usw. Natürlich muss man dann auch die betroffenen Immobilienbesitzer ins Gebet nehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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bürger sollen direkt besser ihre stadtviertel gestalten und pflegen können und mirarbeit an einem strategiepapier und nutzungskonzept.