Nr. 50124 | von: Gast | Stuttgart (gesamt) | Parken | Einnahme Kommentieren Sie den übergeordneten Vorschlag: Falschparker konsequent abschleppen und falschparken vermeiden geändert weil: doppeltKonsequent gegen Falschfahrer vorgehen. Abschleppen! Kommentare 7 Kommentare lesen Dirk | 29.01.19 Dito! Aber bringt ein solcher Vorschlag denn etwas? Die Stadt sagt ihr fehlt das Personal für mehr Kontrollen, die Polizei sieht sich nicht für ruhenden Verkehr zuständig, selbst dann nicht wenn er andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Josta | 30.01.19 Stimme ich zu, die Moral im ruhenden wie im fließenden Verkehr ist katastrophal Janni | 30.01.19 Hier im Westen werden ständig Bushaltestellen abends oder auch am Sonntag zugeparkt! Die Polizei macht nix - auch auf Nachfrage nicht. Ives Schaffar | 30.01.19 Dafür, der 5m Kreuzungsbereich z.B. interessiert niemanden Jewellear | 30.01.19 Bin dafür, auch Kinder im Schulalter sind aufgrund der Falschparker gefährdet, sie sind gezwungen auf der Straße an der Falschparker zu ziehen, da Fußgängerweg zugeparkt ist oder zwischen den Autos auf die Straße in unübersichtlicher Lage. 4n08o | 03.02.19 Falschparker sind auch fuer den Radverkehr eine grosse Gefahr! Deshalb muss hier an Gefahrenpunkte sofort abgeschleppt werden. Fuer ein fahrradfreundliches Stuttgart gibt es noch weitere Vorschlaege hier: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/50271 pantelis.botsas | 05.02.19 Ich kann diesen Vorschlag nur unterstützen. In den letzten Jahren hat sich eine Rücksichtslosigkeit in diesem Punkt gebildet. Brandschutzzonen, Zufahrtswege für Rettungseinsätze, Ein- und Ausfahrten, Fußgängerüberwege, Radwege, Bushaltestellen, Kreuzungsbereiche werden gefährlich zugestellt. Versucht man das Hindernis zu umgehen, landet man auf der Fahrbahn. Spricht man die Verursacher auf ihr Fehlverhalten an, wird man nur dreist beleidigt oder mit dem Auto absichtlich angefahren. Jegliche Hinweise bei Polizei und Amt für öffentliche Ordnung werden ignoriert oder als lapidare Einschränkung hingestellt. Ich kann diese Einschätzung jedoch nicht teilen. Insbesondere dann nicht, wenn ich mit dem Fahrrad einen Todesslalom zwischen dicht befahrener Fahrbahn und zugeparktem Radweg absolvieren muss. Viel weniger kann ich die Ignoranz der Behörden bei Fußgängerüberwegen und Kreuzungsbereichen in der Nähe von Spielplätzen, Kindergärten, Krankenhäusern und Schulen nachvollziehen. Hier wird bewusst die Gefahr für Leib und Leben der Personen hingenommen, welche diese Bereiche überqueren. Ist man mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl unterwegs, kommt man teilweise gar nicht mehr über die Straße und sucht sich eine Alternative für den Übergang, die nicht weniger gefährlich ist. Ich kann das Argument der Autofahrer gar nicht mehr hören, dass die Stadt ihnen mehr Parkplätze zur Verfügung stellen muss. Es sind genügend Stellplätze vorhanden. Vielmehr fehlt einem die Einsicht, dass dieser geschaffene Parkraum auch etwas kostet. Doch dafür will man wieder kein Geld ausgeben und stellt sein Fahrzeug lieber mitten auf der Straße ab. Oft bleiben die Fahrzeuge wochenlang unbewegt an der gleichen Stelle stehen. Deshalb kann es hier nur folgende Maßnahmen geben, die dieser Rücksichtslosigkeit eine Grenze setzt: 1) deutlich höhere, einkommensabhängie Geldstrafen, die wesentlich teurer als das Parkticket im wenige Meter entfernten Parkhaus sein müssen 2) im Wiederholungsfall konsequent abschleppen 3) bei extremer Uneinsichtigkeit, Fahrzeug stilllegen
Dirk | 29.01.19 Dito! Aber bringt ein solcher Vorschlag denn etwas? Die Stadt sagt ihr fehlt das Personal für mehr Kontrollen, die Polizei sieht sich nicht für ruhenden Verkehr zuständig, selbst dann nicht wenn er andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Janni | 30.01.19 Hier im Westen werden ständig Bushaltestellen abends oder auch am Sonntag zugeparkt! Die Polizei macht nix - auch auf Nachfrage nicht.
Jewellear | 30.01.19 Bin dafür, auch Kinder im Schulalter sind aufgrund der Falschparker gefährdet, sie sind gezwungen auf der Straße an der Falschparker zu ziehen, da Fußgängerweg zugeparkt ist oder zwischen den Autos auf die Straße in unübersichtlicher Lage.
4n08o | 03.02.19 Falschparker sind auch fuer den Radverkehr eine grosse Gefahr! Deshalb muss hier an Gefahrenpunkte sofort abgeschleppt werden. Fuer ein fahrradfreundliches Stuttgart gibt es noch weitere Vorschlaege hier: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/50271
pantelis.botsas | 05.02.19 Ich kann diesen Vorschlag nur unterstützen. In den letzten Jahren hat sich eine Rücksichtslosigkeit in diesem Punkt gebildet. Brandschutzzonen, Zufahrtswege für Rettungseinsätze, Ein- und Ausfahrten, Fußgängerüberwege, Radwege, Bushaltestellen, Kreuzungsbereiche werden gefährlich zugestellt. Versucht man das Hindernis zu umgehen, landet man auf der Fahrbahn. Spricht man die Verursacher auf ihr Fehlverhalten an, wird man nur dreist beleidigt oder mit dem Auto absichtlich angefahren. Jegliche Hinweise bei Polizei und Amt für öffentliche Ordnung werden ignoriert oder als lapidare Einschränkung hingestellt. Ich kann diese Einschätzung jedoch nicht teilen. Insbesondere dann nicht, wenn ich mit dem Fahrrad einen Todesslalom zwischen dicht befahrener Fahrbahn und zugeparktem Radweg absolvieren muss. Viel weniger kann ich die Ignoranz der Behörden bei Fußgängerüberwegen und Kreuzungsbereichen in der Nähe von Spielplätzen, Kindergärten, Krankenhäusern und Schulen nachvollziehen. Hier wird bewusst die Gefahr für Leib und Leben der Personen hingenommen, welche diese Bereiche überqueren. Ist man mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl unterwegs, kommt man teilweise gar nicht mehr über die Straße und sucht sich eine Alternative für den Übergang, die nicht weniger gefährlich ist. Ich kann das Argument der Autofahrer gar nicht mehr hören, dass die Stadt ihnen mehr Parkplätze zur Verfügung stellen muss. Es sind genügend Stellplätze vorhanden. Vielmehr fehlt einem die Einsicht, dass dieser geschaffene Parkraum auch etwas kostet. Doch dafür will man wieder kein Geld ausgeben und stellt sein Fahrzeug lieber mitten auf der Straße ab. Oft bleiben die Fahrzeuge wochenlang unbewegt an der gleichen Stelle stehen. Deshalb kann es hier nur folgende Maßnahmen geben, die dieser Rücksichtslosigkeit eine Grenze setzt: 1) deutlich höhere, einkommensabhängie Geldstrafen, die wesentlich teurer als das Parkticket im wenige Meter entfernten Parkhaus sein müssen 2) im Wiederholungsfall konsequent abschleppen 3) bei extremer Uneinsichtigkeit, Fahrzeug stilllegen
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