Durch den Bau eines Parkhauses auf der Fläche des derzeitigen Parkplatzes an der Gewerbeschule für Holztechnik, könnte man die Parkfläche verdoppeln und durch Vermietung der oberen Etage an Anwohner des Wohngebiet im Gaizen teilfinanzieren.
Aktuell parken Schüler in ihrer Parknot (dort oben sind auch Mitarbeiterparkplätze der Fa. BOSCH) im Wohngebiet im Gaizen. Es kommt oft zum Zuparken von Ausweichbuchten und man fragt sich, wie soll da jemals im Notfall Feuerwehr oder Notarzt durchkommen.
Das Wohngebiet im Gaizen ist zudem selbst mit viel zu wenigen Parkplätzen ausgestattet. Dass junge Familien in der heutigen Zeit oft 2 Arbeitnehmer brauchen und dazu leider auch oft 2 Fahrzeuge wurde in den Planungen nicht berücksichtigt. Ebenso wenig, dass solche Familien auch Besuch bekommen könnten. Für die Passivhaussiedlung im Gaizen wurden Parkplätze durch die Stadt vergeben, die kaum geeignet sind, um Familienfahrzeuge (bspw. Vans) Parkfläche zu bieten. Diese Familien und andere Familien mit 2 Fahrzeugen, könnten auf dem oberen Parkdeck (eventuell überdacht und begrünt) Parkplätze anmieten. Eine Zufahrt könnte auf Höhe Otto-Herrmann-Weg erfolgen.
Natürlich wären die Ausgaben bis zur Amortisierung zu tragen (Baupreis pro Stellplatz ca. 15.000 EUR, davon 1/3 vermietet zu 100 EUR/Monat ~ 1.200 pro Jahr., also ca. 30 Jahre. Aber die Verbesserung der Lebensqualität der Anwohner im Gaizen würde steigen und die Parkplatznot der Schüler würde gemildert und zusätzlich, bei Begrünung des Daches, die Grünfläche in dem Gebiet verdoppelt werden.
Bau eines Parkhauses Leobener Straße/Gewerbeschulen
Platz:
2818
in:
2019
Kommentare