Anwohnerparken in Dürrlewang einführen

Nr. 50179 | von: paule |

Stadtbezirk:

Vaihingen

Thema:

Parken

Wirkung:

kostenneutral

Platz:

2177

in:

2019

Ins Gewerbegebiet Vaihingen-Möhringen werden durch Daimler und Allianz rund 9000 Arbeitsplätze verlagert. Schon heute werden die anschließenden Wohngebiete, durch Leute die im Gewerbegebiet arbeiten, zugeparkt Die Anwohner finden tagsüber kaum ein Parkplatz.

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Ins Gewerbegebiet Vaihingen-Möhringen werden durch Daimler und Allianz rund 9000 Arbeitsplätze verlagert. Schon heute werden die anschließenden Wohngebiete zugeparkt durch Leute die im Gewerbegebiet arbeiten. Die Anwohner finden tagsüber kaum einen Parkplatz.

Durch ein Anwohnerparken hätten Leute die im Gewerbegebiet arbeiten weniger Parkmöglichkeiten. Dies würde diese dazu bewegen vermehrt auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Das ganze würde somit auch dem Umweltaspekt entgegen kommen und hätte somit einen Doppelnutzen.

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Parkraumkonzept Dürrlewang

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Verkehr

Parkraumkonzept Dürrlewang: Durch das Wachstum der Industrieparks Vaihingen-Möhringen verschärft sich die Verkehrslage in Dürrlewang. Schon jetzt sind mitunter die Straßen so zugeparkt, dass breitere Fahrzeuge - also auch Rettungsfahrzeuge - nicht mehr passieren könnten. Dem kann man nur mit einem Parkraumkonzept/einseitigen Parkverboten/Kontrollen begegnen.

(1 Kommentar)

Kommentare

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Osterbronnstraße | 17.02.19

Kann ich nur bestätigen.
Die Pendler die die u12 nutzen und an der Endhaltestelle Dürrlewang parken verschärfen die Parksitution zusätzlich

Jodie | 15.03.19

Ähnliches gilt für das Gebiet Wallgraben/Möhringer Landstr.

SPos | 25.03.19

Parkplatzsituation direkt am Industriegebiet entlang der Sportplätze angespannt! Es wird eng geparkt, zu knapp für Rettungsdienst oder Feuerwehr.

Heike Dreher | 31.03.19

Man kann nur hoffen das die 9000 neuen Personen keine Chance haben irgendwo zu parken, ausser in den hauseigenen Tiefgaragen. Am Besten wir lassen über ein paar Monate in den umliegenden Wohngebieten unsere Autos tagsüber stehen und fahren öffentlich oder Rad, dann gibt es irgendwann keinen Suchverkehr mehr. Die Politik muss mit den beteiligten Firmen vor den Toren Stuttgarts Parkmöglichkeiten/Konzepte in Kombination mit ÖPNV organisieren. Baugenehmigungen für solche Megaprojekte sollten zur Auflage haben dass im Vorfeld genehmigte Verkehrskonzepte umgesetzt werden müssen.

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