Aufbau von neuen geräuscharmen Verkehrs-Abgas und Feinstaub-Ansaug- und Filterstationen an beiden Seiten der Hauptverkehrs-Durchgangs-Straßen in der Stuttgarter Innenstadt (VVS-Zone 10)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -176
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
2793
in: 
2013

An den Haupt-Verkehrs-Durchgangs-Straßen der Stuttgarter Innenstadt - also an der Heilbronner-Straße <-> Theodor-Heuss-Straße <-> Friedrich-Str. und an der B 14= Hauptstätter-Str. <-> Konrad-Adenauer-Str. <-> Willy-Brandt-Str. <-> und an der B 27a = Paulinen-Str. und an der B 27 = Charlotten-Str. <-> Hohenheimer-Str. <-> Weinsteige vom Charlottenplatz nach Degerloch - sind die Verkehrsabgase und der Feinstaub durch geräuscharme neue Ansaug- und Filterstationen abzusaugen und zu filtern.
Sollte es diese neuen Absaug- und Filteranlagen für Verkehrs-Abgase und Feinstaub noch nicht geben, dann sollte die Stadt Stuttgart und das Land B.-W. entsprechende Forschungs- und Entwicklungs-Aufträge an Stuttgarter Firmen und an Firmen in B.-W. vergeben oder bei dem Bundesforschungsministerium die Vergabe entsprechender Forschungs- und Entwicklungsaufträgen an deutsche Firmen anregen. Gegenfinanzierung z.B. durch die bereits vorgeschlagene City-Maut für Kfz/Pkw mit Verbrennungsmotoren.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Es gibt wirklich abenteuerliche Vorschläge!

Zwei Züricher Doktoranden entwickeln zur Zeit eine Methode um Kohlendioxid aus der Luft mit einer Luftwaschanlage mit einem besonderen C02-Filter zu filtern. Daraus wollen sie dann mit erneuerbaren Energien Benzin und Diesel herstellen. Hierzu sollen schon geringe Konzentrationen von CO2 in der angesaugten Luft ausreichen (vgl. hierzu www.3Sat.de > nano > Sendung verpasst > Sendung vom 20.02.2013 > Luftwaschanlage.) In dieser globalisierten Welt haben die teuren deutschen Arbeitsplätze nur eine Zukunft, wenn wir alle "abenteuerlich" denken und innovativer sind, als die anderen. Was die Züricher Forscher können, werden doch noch die Forscher und Ingenieure in Deutschland fertig bringen. Mit meinem Vorschlag ziele ich aus Zeitgründen nur auf die erste Phase einer solchen Luftwaschanlage, nämlich der Filterung der Luft in der Stuttgarter Innenstadt von den sehr hohen C02-Konzentrationen in der Übergangsphase, bis die Autos mit Verbrennungsmotoren in der Innenstadt durch Elektroautos abgelöst worden sind.

Ich finde der Verkehr sollte besser geregelt werden und der öffentliche Nahverkehr durch erhebliche Preissenkung attraktiver werden, dann braucht man nicht teure Technik um hinter uns herzusaugen, sondern direkt Feinstaub vermeiden.

Selbst wenn das funktionieren sollte: Allein das Ansaugen der Abgase dürfte erhebliche Mengen an Energie verschlingen. Wo soll die herkommen? So richtig nachhaltig hört sich das nicht an…

Anstatt mit nachgeschalteten "End-of-the-Pipe"-Technologien an den Symptomen herumzudoktern, sollte man das Problem an der Wurzel packen und den Feinstaub an der Quelle reduzieren, d.h. weniger MIV (motorisierter Individualverkehr), schärfere Abgasgrenzwerte, andere KFZ-Antriebe, etc.