Parkverbot auf Straßen durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

290
weniger gut: -237
gut: 290
Meine Stimme: keine
Platz: 
1739
in: 
2019

Ich beobachte täglich, dass das Parken auf öffentlichen Straßen erlaubt ist. Dadurch wird wertvoller, vom Steuerzahler bezahlter Platz, von einigen wenigen benutzt, der im Prinzip allen Verkehrsteilnehmern als Fahrspur zur Verfügung stehen sollte. Das würde auch zu einer Entlastung der Straßen führen.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Oder als Radspur :-)

Radfahrer müssten auch Steuern bezahlen, die benutzen, die Straßen, die die Autofahrer bezahlen und diese wollen noch mehr Recht (die Radfahrer).

Ist mir neu, dass Autofahrer die Straßen bezahlen. Ich dachte immer es wäre die Gesamtheit der Steuerzahler? Allerdings doch arg unrealistisch der Vorschlag: sollen die Leute im Westen, an der Wagenburgstr. (und anderen) ihre Autos mit ins Schlafzimmer nehmen?

Könnte es sein, daß der Vorschlag darauf abzielt, Autos einfach nicht mehr abzustellen - das heißt dauerhaft zu fahren?
Die im Vorschlag genannten "einigen wenigen" Autobesitzer, die es in Stuttgart noch gibt, finden sicher auch eine andere Lösung, falls doch mal angehalten werden muss.

Darauf zielt mein Vorschlag mit Sicherheit nicht ab, mir geht es nur um den fließenden Verkehr. Zum Thema Westen, wenn ich eine Auto habe, darf ich mir keine Wohnung ohne Stellplatz / Garage mieten. Und zum Thema Radspur, nein die meine ich mit Sicherheit nicht ;)

Selbstverständlich dürfen Sie auch als Autobesitzer im Westen eine Wohnung mieten. Wer sollte das verbieten?
Sie müssen sich dann halt nur um einen Anwohnerparkausweis kümmern, dafür zahlen und haben, wenn's schief läuft, doch keinen Parkplatz, weil Sie keinen Anspruch aus Ihrem Ausweis herleiten können.

Altes Beamten-Sprichwort: Wissen Se, was Se habn? Keen Anspruch ham Se! Wissen Se, Wat Se können? Leid tun könn Se mir?

Unsinniger Vorschlag:
Wer bezahlt die Strassen?
Die Autofahrer durch Mieralölsteuer, KfZ Steuer, MWSt.

Die Radfahrer haben den geringsten Anteil an den Straßen- Unterhaltskosten.