Nr. 50410 | von: Bergland | Stadtbezirk: Mühlhausen | Thema: Weitere | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):350weniger gut: -271gut: 350Meine Stimme: keine Platz: 1299in: 2019Das massive und zunehmende Grillen im Erholungsgebiet des Max-Eyth-See hat den Charakter der ursprünglichen Nutzung verändert, außerdem werden Abfallberge hinterlassen. Ein absolutes Grillverbot wird empfohlen. Umsetzung und PrüfungBezirksbeiratshinweis: Der Max-Eyth-See ist ein Naherholungsraum mit großer Magnetwirkung. Besucherlenkung und Nutzungskonzept erfordern ein Ämter übergreifendes Vorgehen. Die regelmäßige und konsequente Kontrolle der getroffenen Regelungen sind unverzichtbar. Die dafür erforderliche Personalkapazität muss bereit gestellt werden. Nur Schilder aufstellen ist nicht wirksam. Der Bezirksbeirat Mühlhausen unterstützt den Antrag. Kommentare 10 Kommentare lesen AnnaPurna | 30.01.19 Ein Verbot wäre schade, es ist einfach ein schöner Grillplatz. Wie wäre es stattdessen mit höheren (oder überhaupt durchgesetzten) Strafen für alle, die ihren Müll zurück lassen? Ives Schaffar | 30.01.19 Kein"wildes" Grillen durchführen, sondern nur an ausgewiesenen Stellen. Ganz verbieten würde ich das auch nicht. Zazen | 30.01.19 Durch das ganze multi-kulti grillen seit zig Jahren hat der regionale Bewohner gar keine Chance zu grillen. Und wenn, dann wird man vertrieben, weil man rote Wurst grillt und Volksmusik anhört. papier2017-107781 | 30.01.19 Früher war das Gebiet um den Max-Eyth-See ein wirkliches Erholungsgebiet, ruhig und sauber. Seit dort gegrillt wird, ist es nur noch laut und dreckig. Stuttgart-Hofen | 20.02.19 Der Max-Eyth-See sollte wieder ein Erholungsgebiet werden. Deshalb sollte das "wilde" Grillen kontrolliert und sanktioniert werden. Da die "Griller" IMMER mehr werden muss evtl. sogar über ein komplettes Grillverbot nachgedacht werden. Capri | 28.02.19 Zazen: Stimme Ihnen zu! marodesgebäude | 13.03.19 Was nützen Verbote, wenn sie nicht durchgesetzt werden können? Babsi | 13.03.19 Nur wenn es den Leuten an die Geldbörse geht, werden Verbote eingehalten. Unsere " Sünder " werden, wenn sie überhaupt erwischt werden, zu human bestraft. Und die, die sich an Gesetz und Ordnung halten, werden noch ausgelacht. Kohl | 20.03.19 Ich mag schon am Wochenende bei schönem Wetter gar nicht mehr zum Maxe gehen eben wegen der Grill"Düfte" die mir um die Nase wehen und der Musik etc.; wie Zazen richtig schreibt: Es gibt nix regionales mehr, aber mehr noch störend sind die Hinterlassenschaften ( siehe auch im Schloßgarten ) anscheinend stört das aber ein ganz gewisses "Klientel" nicht. Jene die es sauber mögen müssen leider weg bleiben. Allerdings: Ganz das grillen zu verbieten fände ich auch nicht o.k., vl. gäbs ehrenamtliche die "nach dem Rechten" schauen würden??? Habe sonst keine weitere Idee. nager | 23.03.19 Der Bürgerhaushalt überbietet sich mit Verbotshinweisen. Da braucht man sich nicht wundern wenn vieles Wünschenwertes misachtet wird. Atraktivere Grillstellen würden möglicherweise das Problem lösen
Der Max-Eyth-See ist ein Naherholungsraum mit großer Magnetwirkung. Besucherlenkung und Nutzungskonzept erfordern ein Ämter übergreifendes Vorgehen. Die regelmäßige und konsequente Kontrolle der getroffenen Regelungen sind unverzichtbar. Die dafür erforderliche Personalkapazität muss bereit gestellt werden. Nur Schilder aufstellen ist nicht wirksam. Der Bezirksbeirat Mühlhausen unterstützt den Antrag.
AnnaPurna | 30.01.19 Ein Verbot wäre schade, es ist einfach ein schöner Grillplatz. Wie wäre es stattdessen mit höheren (oder überhaupt durchgesetzten) Strafen für alle, die ihren Müll zurück lassen?
Ives Schaffar | 30.01.19 Kein"wildes" Grillen durchführen, sondern nur an ausgewiesenen Stellen. Ganz verbieten würde ich das auch nicht.
Zazen | 30.01.19 Durch das ganze multi-kulti grillen seit zig Jahren hat der regionale Bewohner gar keine Chance zu grillen. Und wenn, dann wird man vertrieben, weil man rote Wurst grillt und Volksmusik anhört.
papier2017-107781 | 30.01.19 Früher war das Gebiet um den Max-Eyth-See ein wirkliches Erholungsgebiet, ruhig und sauber. Seit dort gegrillt wird, ist es nur noch laut und dreckig.
Stuttgart-Hofen | 20.02.19 Der Max-Eyth-See sollte wieder ein Erholungsgebiet werden. Deshalb sollte das "wilde" Grillen kontrolliert und sanktioniert werden. Da die "Griller" IMMER mehr werden muss evtl. sogar über ein komplettes Grillverbot nachgedacht werden.
Babsi | 13.03.19 Nur wenn es den Leuten an die Geldbörse geht, werden Verbote eingehalten. Unsere " Sünder " werden, wenn sie überhaupt erwischt werden, zu human bestraft. Und die, die sich an Gesetz und Ordnung halten, werden noch ausgelacht.
Kohl | 20.03.19 Ich mag schon am Wochenende bei schönem Wetter gar nicht mehr zum Maxe gehen eben wegen der Grill"Düfte" die mir um die Nase wehen und der Musik etc.; wie Zazen richtig schreibt: Es gibt nix regionales mehr, aber mehr noch störend sind die Hinterlassenschaften ( siehe auch im Schloßgarten ) anscheinend stört das aber ein ganz gewisses "Klientel" nicht. Jene die es sauber mögen müssen leider weg bleiben. Allerdings: Ganz das grillen zu verbieten fände ich auch nicht o.k., vl. gäbs ehrenamtliche die "nach dem Rechten" schauen würden??? Habe sonst keine weitere Idee.
nager | 23.03.19 Der Bürgerhaushalt überbietet sich mit Verbotshinweisen. Da braucht man sich nicht wundern wenn vieles Wünschenwertes misachtet wird. Atraktivere Grillstellen würden möglicherweise das Problem lösen
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