Nr. 50465 | von: bfrmbh | Stadtbezirk: Vaihingen | Thema: Elektro-Mobilität | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):337weniger gut: -84gut: 337Meine Stimme: keine Platz: 1366in: 2019Weißer Fleck Büsnau für carsharing kann nicht sein. 2 Ladesäulen in Büsnau. a)Büsnauer Platz b)Parkplatz Kipperweg Gemeinderat wirkt auf car2go ein. Sonst kein freies Parken mehr in Stuttgart Kommentare 6 Kommentare lesen LarsM | 12.03.19 Das sollte auch für die anderen Stadtteile gelten aus denen sich Car2go zurück gezogen hat... carl2000 | 21.03.19 Wieso sollte sich die Stadt für Angebote privater Unternehmen interessieren...!? Sitter | 22.03.19 Die Stadt enteignet die Dieselfahrer und sollte sich im Gegenzug darum kümmern, dass man in den Außenbezirken trotzdem mobil bleibt. carl2000 | 22.03.19 Die Stadt sorgt erstmal für bessere Luft für alle. Das Recht auf Mobilität und das Recht die Luft aller zu verpesten sind zwei paar Stiefel. Dann hier einen Vorschlag / Wunsch zu äußern die Stadt solle mit einem privaten Dienstleister kooperieren (mit Steuergeldern?), damit man in Hintertupfingen noch an CarSharing kommt ist doch Schwachsinn. Wieder wird das Geld von allen genommen um einigen Wenigen etwas zu ermöglichen, und Car2Go verdient Geld damit. Nein danke. Fahrt doch mit dem Bus. Oder kauft euch einen Roller, der dann nachts nicht mehr bewegt werden darf (s. andere Vorschläge). Oder einen E-Scooter, die noch verboten sind. Oder einen Benziner, der mehr CO2 ausstößt als der Diesel, dafür weniger Stickoxid. Feinstaub auch. Die Stadt, das Land, Deutschland, hat/haben jahrelang verpennt etwas für bessere Luft zu tun und strengt sich jetzt auch nicht unbedingt an den ÖPNV massiv zu verbessern. Gleichzeitig wird VW und Co kaum die Hölle heiß gemacht wg. ihrem Betrug an der kompletten Bevölkerung, weil dann die anderen 5 Millionen Menschen jammern dass ihre ach so tollen Jobs gefährdet sind/wegfallen. In 10 Jahren sind sie das sowieso, dank Automation. Wer heute einen Job macht den ein Roboter machen kann, der ist so oder so gefährdet. Es ist überfällig dass das private Kfz aus der Stadt verbannt wird. Und wer das doch unbedingt tun muss (es gibt ja gute Gründe), soll gefälligst dafür zahlen. So dass alle was davon haben. Es gibt kein Recht darauf überall mit dem eigenen Auto hinfahren zu dürfen. Und wer mit dem Auto quer durch S fahren muss, der muss das halt. Es gibt überall schlechte ÖPNV-Verbindungen. Die müssen weg. Und dafür sollte Geld ausgegeben werden. Nicht für staatlich finanziertes Car2Go in Büsnau. PS33469 | 28.03.19 Es stellt sich eben die Frage, ob zukünftig das Gasnetz als Wasserstoff-Netz betrieben wird, oder nicht ? Wenn ja, dann lohnt es sich nicht, in Elektro-Ladestationen zu investieren, weil dann schon bald überall Zapfstellen für Wasserstoff-Fahrzeuge bebaut werden. Das Problem liegt weiter oben in der politischen Hierarchie, bei den Ländern und beim Bund. Gloss | 30.03.19 Versuchen Sie mal stadtmobil.
LarsM | 12.03.19 Das sollte auch für die anderen Stadtteile gelten aus denen sich Car2go zurück gezogen hat...
Sitter | 22.03.19 Die Stadt enteignet die Dieselfahrer und sollte sich im Gegenzug darum kümmern, dass man in den Außenbezirken trotzdem mobil bleibt.
carl2000 | 22.03.19 Die Stadt sorgt erstmal für bessere Luft für alle. Das Recht auf Mobilität und das Recht die Luft aller zu verpesten sind zwei paar Stiefel. Dann hier einen Vorschlag / Wunsch zu äußern die Stadt solle mit einem privaten Dienstleister kooperieren (mit Steuergeldern?), damit man in Hintertupfingen noch an CarSharing kommt ist doch Schwachsinn. Wieder wird das Geld von allen genommen um einigen Wenigen etwas zu ermöglichen, und Car2Go verdient Geld damit. Nein danke. Fahrt doch mit dem Bus. Oder kauft euch einen Roller, der dann nachts nicht mehr bewegt werden darf (s. andere Vorschläge). Oder einen E-Scooter, die noch verboten sind. Oder einen Benziner, der mehr CO2 ausstößt als der Diesel, dafür weniger Stickoxid. Feinstaub auch. Die Stadt, das Land, Deutschland, hat/haben jahrelang verpennt etwas für bessere Luft zu tun und strengt sich jetzt auch nicht unbedingt an den ÖPNV massiv zu verbessern. Gleichzeitig wird VW und Co kaum die Hölle heiß gemacht wg. ihrem Betrug an der kompletten Bevölkerung, weil dann die anderen 5 Millionen Menschen jammern dass ihre ach so tollen Jobs gefährdet sind/wegfallen. In 10 Jahren sind sie das sowieso, dank Automation. Wer heute einen Job macht den ein Roboter machen kann, der ist so oder so gefährdet. Es ist überfällig dass das private Kfz aus der Stadt verbannt wird. Und wer das doch unbedingt tun muss (es gibt ja gute Gründe), soll gefälligst dafür zahlen. So dass alle was davon haben. Es gibt kein Recht darauf überall mit dem eigenen Auto hinfahren zu dürfen. Und wer mit dem Auto quer durch S fahren muss, der muss das halt. Es gibt überall schlechte ÖPNV-Verbindungen. Die müssen weg. Und dafür sollte Geld ausgegeben werden. Nicht für staatlich finanziertes Car2Go in Büsnau.
PS33469 | 28.03.19 Es stellt sich eben die Frage, ob zukünftig das Gasnetz als Wasserstoff-Netz betrieben wird, oder nicht ? Wenn ja, dann lohnt es sich nicht, in Elektro-Ladestationen zu investieren, weil dann schon bald überall Zapfstellen für Wasserstoff-Fahrzeuge bebaut werden. Das Problem liegt weiter oben in der politischen Hierarchie, bei den Ländern und beim Bund.
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