Anwohnerparken in Hofen einführen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

153
weniger gut: -144
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
2724
in: 
2019

Aufgrund der Nähe zum Max-Eyth See, sowie bis zu 4 Fahrzeugen bei 2 Personen Haushalten, kommt es zu erheblichen Parkproblemen für Anwohner in Stadtteil Hofen. Ebenfalls parken einzelne Personen trotz Garag oder Hof, auf der Strasse und stellen ihre Fahrräder oder Hausrat in ihren Garagen ab. Hier sollte in ganz Hofen, insbesondere jedoch im Bereich Kelterplatz, ein Anwohnerparkausweis eingeführt und kontrolliert werden. Beispielsweise die kostenlose Ausgabe eines Ausweises für ein Fahrzeug je Haushalt. Weitere Ausweise (maximal 2 weitere je Haushalt) können gegen Zahlung von 500 EURO pro Ausweis ausgegeben werden.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Quatsch

Es wär tatsächlich schön, wenn Inhaber von Garagen diese auch für ihre Pkws und nicht als zusätzlichen Abstellraum für Allmögliches nutzen würden. Also kompletter Quatsch ist das nicht. Aber wie man als Bürger schon selbst auf die Idee kommt, Gelder für Schmarrn abzahlen zu lassen, wirft mir dann doch Fragen auf. Was soll man denn noch alles zahlen?
Parkausweise sind eine anständige Idee, eine Lösung ist bestimmt aber auch ohne überzogene Zahlungen zu finden.

(Diesel darf man nicht mehr fahren -> Neuwagen -> Kosten; Im Wohnort darf man nicht mehr parken -> Parkausweis -> Kosten; Straßen soll man umfahren (im Bezug auf die Hofener Straße)-> Umwege -> Zeit, Nerv und Aufwand)

Irgendwann ist dann auch mal gut...wirklich....

Das Parkproblem ist an schönen Wochenenden aufgrund des Max-Eyth-See immens. Hier muss über eine gutes Parkraummanagement nachgedacht werden.

Anwohnerparkausweis eine gute Idee, aber wenn dann wird er wahrscheinlich wie in allen anderen Parkgebiet-Stadtteilen gebührenpflichtig sein. Jede Person mit Hauptwohnsitz oder mit bestimmten Vorraussetzungen mit Nebenwohnsitz erhält ein Parkausweis. Da kann man nicht sagen für jeden weiteren 500 €. Außerdem weiß das Meldeamt/Straßenverkehrbehörde nicht wer in einem Haushalt wohnt, daher nicht nachvollziehbar. Zudem ist eine Kontrolle unverhältnissmäßig, wer soll den dafür abgestellt werden bei den einzelnen Haushalten zu klingeln und sich die evtl. vorhandenen Garagen zeigen lassen?? Es wird bei der Ausstellung gefragt, wer einen privaten Parkplatz/Garage hat und da muss man sich dann einfach darauf verlassen, dass die Personen ehrlich sind!

Das ganze wird jetzt erst Lustig wenn der Kelterplatz umgebaut wird , dann wird Parken zum Lottogewinn.
Nach Fertigstellung des Platzes sind dann nur noch die Hälfte der Parkplätze vorhanden .
Man kann sich nur noch an den Kopf fassen.
Am besten schon jetzt mit der Planung des Rückbaus beginnen !
Sonst gibt's wohl nur noch die angebotene Parkalternative die von der Stadtverwaltung zu dem Thema angeboten wird : Park and Ride Parkplatz Max Eyth See
Vielen Dank auch

dringend muss etwas im alten Teil von Hofen passieren...ständig werde ich mit Strafzetteln belegt...ich selbst muss an meine Kunden und Patienten heran fahren können ..habe nicht die Möglichkeit Nachbarn ob der Nutzung ihrer Parkflächen zu befragen....oftmals komme ich für eine halbe Stunde/1 Std. und finde Knöllchen vor...langsam wirds mir und meinen Kunden zu dumm....und teuer...Lösung: ich und viele andere Zubringer von Dienstleistungen bleiben ganz weg

Ein Anwohnerparken minimiert das Abstellen von Caravans, Wohnwagen sowie sonstige Anhänger auf den öffentlichen Parkmöglichkeiten. Leider nimmt dies überhand. Weiterhin werden Firmen-Lieferfahrzeuge (LKW < 7,5t) mittlerweile als selbstverständlich abgestellt. Diese haben nichts verloren. Ein Anwohnerparken verhindert dies. Bleibt die Frage wer kontrolliert dies ?