Nr. 50594 | von: Klaus Bernhard | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Feinstaub, Luft | Wirkung: Einnahme Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):184weniger gut: -403gut: 184Meine Stimme: keine Platz: 2535in: 2019Mein Vorschlag ist, die Begrenzung und Befristung der Neuzulassungen von Fahrzeugen. Die Neuzulassungen könnten dann versteigert werden, wie in Singapur. Kommentare 9 Kommentare lesen NGP | 31.01.19 Versteigern? -> Ein Vorschlag zulasten Familien, Normal- und Geringverdienenden. Dinsdale | 02.02.19 Naja, bevorzugt halt die, die schon da sind, die "Zugezogenen" haben das Nachsehen. Da sehe ich keine Gerechtigkeit darin... Klaus Bernhard | 05.02.19 Irgendwann ist die Stadt mit Autos voll. Dann muss man die Anzahl der Fahrzeuge begrenzen oder die Stadt gleich zur Fußgängerzone erklären, wie in Templin(Brandenburg). Die Lebensqualität würde sich dadurch wesentlich erhöhen. Simeon | 06.02.19 Also mein Auto ist vor einem Monat kaputt gegangen, also habe ich mich dafür entschieden mich von dem Euro 5 Diesel zu trennen. Nun bin ich allerdings beruflich auf das Auto angewiesen. Das würde nun für mich bedeuten, ich müsste mich um eine Zulassung bewerben oder ersteigern. Dabei steht mein Auto nur in der Tiefgarage, fährt auf der Autobahn oder auf dem Firmengelände. Verstopft keineswegs die Stadt. Ich gehe zu Fuß einkaufen und bewege mich sonst nur mit dem Fahrrad. Und wieso sollte ich nun dafür bestraft werden, das ich mich von meinem Euro 5 Diesel getrennt habe. Und natürlich würden dadurch alle benachteiligt, die Geringverdiener oder Familien sind. Na dann lieber Tempo 20 kmh. Das trifft wenigstens alle und ein paar überlegen es sich vielleicht doch das Auto stehen zu lassen. Extrem schlechter Vorschlag. Wirklich PS33469 | 26.02.19 In China gibt es schon die ersten Städte, welche nur noch E-Autos zulassen, in anderen müssen 10.000$ für die Zulassung eines KFZ mit Verbrennungsmotor bezahlt werden in wieder anderen entscheidet das Lotterie-Glück darüber, wer ein Auto zulassen darf. https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/se... SDWAN | 13.03.19 Leute, Ihr habt den Vorschlag nicht verstanden: Er / sie / es hat kein Auto und neidet allen, denen einen solches vergönnt ist, ihren Besitz. Mal ganz abgesehen von der rechtlichen Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens (denken wir nur an Firmenwagen). Solche Vorschläge kann man unmöglich ernst nehmen. FürMöhringen | 16.03.19 Das ist der abwegigste Vorschlag den ich bisher hier gelesen habe. Freie Fahrt für freie Bürger in der Wiege des Automobils. pdv | 18.03.19 @Klaus Bernhard: Ihnen sagt der Begriff Gesetzgebungskompetenz etwas? Nein? Dachte ich mir. Honzo0815 | 19.03.19 Eine pauschale Versteigerung aller Neuzulassungen diskriminiert Geringverdiener. Hingegen sollte man eher darüber nachdenken, wie die Anzahl an Fahrzeugen pro Haushalt reduziert werden kann. Ein auto pro Haushalt ist ja ok, aber braucht es wirklich mehrere?
Dinsdale | 02.02.19 Naja, bevorzugt halt die, die schon da sind, die "Zugezogenen" haben das Nachsehen. Da sehe ich keine Gerechtigkeit darin...
Klaus Bernhard | 05.02.19 Irgendwann ist die Stadt mit Autos voll. Dann muss man die Anzahl der Fahrzeuge begrenzen oder die Stadt gleich zur Fußgängerzone erklären, wie in Templin(Brandenburg). Die Lebensqualität würde sich dadurch wesentlich erhöhen.
Simeon | 06.02.19 Also mein Auto ist vor einem Monat kaputt gegangen, also habe ich mich dafür entschieden mich von dem Euro 5 Diesel zu trennen. Nun bin ich allerdings beruflich auf das Auto angewiesen. Das würde nun für mich bedeuten, ich müsste mich um eine Zulassung bewerben oder ersteigern. Dabei steht mein Auto nur in der Tiefgarage, fährt auf der Autobahn oder auf dem Firmengelände. Verstopft keineswegs die Stadt. Ich gehe zu Fuß einkaufen und bewege mich sonst nur mit dem Fahrrad. Und wieso sollte ich nun dafür bestraft werden, das ich mich von meinem Euro 5 Diesel getrennt habe. Und natürlich würden dadurch alle benachteiligt, die Geringverdiener oder Familien sind. Na dann lieber Tempo 20 kmh. Das trifft wenigstens alle und ein paar überlegen es sich vielleicht doch das Auto stehen zu lassen. Extrem schlechter Vorschlag. Wirklich
PS33469 | 26.02.19 In China gibt es schon die ersten Städte, welche nur noch E-Autos zulassen, in anderen müssen 10.000$ für die Zulassung eines KFZ mit Verbrennungsmotor bezahlt werden in wieder anderen entscheidet das Lotterie-Glück darüber, wer ein Auto zulassen darf. https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/se...
SDWAN | 13.03.19 Leute, Ihr habt den Vorschlag nicht verstanden: Er / sie / es hat kein Auto und neidet allen, denen einen solches vergönnt ist, ihren Besitz. Mal ganz abgesehen von der rechtlichen Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens (denken wir nur an Firmenwagen). Solche Vorschläge kann man unmöglich ernst nehmen.
FürMöhringen | 16.03.19 Das ist der abwegigste Vorschlag den ich bisher hier gelesen habe. Freie Fahrt für freie Bürger in der Wiege des Automobils.
pdv | 18.03.19 @Klaus Bernhard: Ihnen sagt der Begriff Gesetzgebungskompetenz etwas? Nein? Dachte ich mir.
Honzo0815 | 19.03.19 Eine pauschale Versteigerung aller Neuzulassungen diskriminiert Geringverdiener. Hingegen sollte man eher darüber nachdenken, wie die Anzahl an Fahrzeugen pro Haushalt reduziert werden kann. Ein auto pro Haushalt ist ja ok, aber braucht es wirklich mehrere?
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