Eine Win-win-win Situation kreieren: Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Lärmsituation verbessern, Wertsteigerung der Immobilien, Stärkung der Automobilindustrie und vor allem Fortschritt, von dem jeder was hat.
Ein ganz einfaches Konzept, das mit einer auf den ersten Blick drastischen, aber im Endeffekt schmerzlosen Gesetzesänderung beginnt.
Keine Neuzulassung in Stuttgart mehr für PKWs ohne E-Kennzeichen ab 2022.
Das Dieselfahrverbot verärgert die Menschen, aber ist eine Veränderung, auf die wir uns im Post-Öl-Zeitalter früher oder später einstellen müssen. Warum nicht im Sinne unseres Landes mal wieder Vorreiter sein? Sich eine Expertise darauf schaffen ?
Bei meinem Vorschlag geht es sanfter und am Ende effektiver zur Sache als mit dem Dieselfahrverbot. In 2032 wird es dann nur noch Oldtimer auf unser Straßen in Stuttgart geben - da bei meinem Konzept ab 2032 allen Autos ohne E-Nummernschild der Zugang zur Stadt verwehrt bleibt.
Aber nun zum ersten Schritt:
Ich schlüssle jetzt mal auf, warum wir hier von einer dreifachen Win-Situation sprechen.
- Die Wirtschaft wird gefördert, die Stadt wird attraktiver und der Bewohner gewinnt an Geld und Lebensqualität.
Fangen wir bei den Bürgern an:
Durch die gesunken Abgase kann man wieder mit seinen Kindern Radfahren, Joggen gehen oder einfach mal tief durchatmen, ohne verschmutze Luft einzuatmen. Außerdem leben viele Menschen in unserer Stadt an Straßen und können im Sommer kein Fenster aufmachen, da Montags ab 5 Uhr das Leben in Form von Verbrennungsmotoren durch unsere Stadt tuckert.
- Lärm macht krank und das wird sich ändern.
- Die Immobilienbesitzer bekommen einen großen Zugewinn. Nicht nur, dass viele Innenstadt-Wohnungen nun attraktiv werden, es müssen auch nicht mehr alle 10-15 Jahre die Fassaden neu gestrichen werden.
- Es werden Gelder durch Touristen kommen, Touristen aus aller Welt, die die erste Elektro-Autostadt in Europa bewundern wollen. Für mehr Informationen, mir schreiben.
Win-win-win Situation durch Energiewende im Straßenverkehr
Platz:
2219
in:
2019
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