Mülltrennung nach Wertstoffen und nicht nach grünem Punkt einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -104
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1155
in: 
2019

Eine Mülltrennung nach Wertstoffen sehe ich für die Zukunft als deutlich sinnvoller an, als eine Sammlung von verschiedensten Stoffe, nach dem grünen Punkt Prinzip. Der Gelbe Sack ist für mich nicht mehr zeitgemäß. Und meine Erfahrungen zeigen:
a) schwer nachvollziehbare Trennung
b) Wertstoffe werden nicht getrennt (und unabhängig vom grünen Punkt) gesammelt
c) teilweise wird der Müll aus den gelben Säcken dem normalen Müll wieder Beigefügt (?)

Kommentare

4 Kommentare lesen

super Idee, ernsthaft, bin ich sofort bei Ihnen!, hat bloß vor 30 Jahren in München schon nicht funktioniert, die Menschen waren zu blöd und zu ignorant. Bitter, aber wahr. Ich befürchte, heute ist das nicht besser....

In Karlsruhe hat man schon lange die Wertstofftonne. Das scheint zu funktionieren.

Habe ich auch schon gehört, das die gelben Säcke der normalen Müllverbrennung zugeführt werden. Und zwar immer
dann, wenn nicht genügend brennbares Material zur Verfügung steht. Das wäre natürlich ein Ärgernis. Wir trennen
also Papier, Bio-Abfall, Restmüll und gelber Sack. Wenn andere Dinge anfallen, ist der Wertstoffhof Anlaufstelle. Der
nimmt z.B. Elektroschrott auch ohne Berechtigungskarte entgegen.

Ich habe jahrelang im" Rund- und Flach Gäu" (Korntal- Münchingen) gewohnt und fand diese Art der Trennung super, zumal das lästige Glas wegbringen dann auch obsolet war.