E-Busse für den ÖPNV und E-Autos im Fuhrpark der Stadt aufnehmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Elektro-Mobilität
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

560
weniger gut: -81
gut: 560
Meine Stimme: keine
Platz: 
412
in: 
2019

In Stuttgart besteht durch die Kessellage immer eine erhöhte Konzentration von Schadstoffen. Anstatt Verbote für die Bürger zu fordern, sollte die Stadt mit gutem Beispiel voran gehen und die E-Mobilität sowohl im ÖPNV als auch im Fuhrpark der städtischen Betriebe zu verfolgen.

Das ist eine Investition in die Gesundheit der Bevölkerung Stuttgarts in die Zukunft der Kinder und ein Zeichen sowohl für andere Städte als auch an die Bürger, dass man etwas gegen den Klimawandel tun muss und tun kann.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um das Ziel „mehr Lebensqualität in der Landeshauptstadt Stuttgart“ durch weniger Schadstoffe und weniger Lärm zu erreichen, geht die Landeshauptstadt mit ihrem städtischen Fuhrpark mit gutem Beispiel voran und beschafft seit 2018 sämtliche Pkw mit elektrischem Antrieb. Hierzu zählen grundsätzlich technologieoffen sowohl batterieelektrische Fahrzeuge als auch Fahrzeuge mit Brennstoffzelle. Mangels eines marktgängigen Angebotes von PKW mit Brennstoffzellen wurden in der Praxis bisher nur batterieelektrische Fahrzeuge beschafft.
Gemeinderat hat zugestimmt

Kommentare

8 Kommentare lesen

Elektrobusse sind ein teurer, sinnloser Irrweg. Das sind reine Prestigeprojekte von und für Elektrolobbyisten.
Von wegen minimale Feinstaubreduktion, auch ein E-Bus benötigt Reifen.
Im Winter wird eine Zusatzheizung mit Verbrennungsmotor benötigt, da bei eingeschalter Heizung der E-Bus sonst keine Energie zum Fahren mehr existiert.
Dazu kommen horrende Kosten in der Anschaffung und durch die Akkus, die sehr häufig geladen werden müssen und schnell Kapazität verlieren
Die scheinheilich gute Ökobilnaz wirft, nicht zu beschönigende, Schattenseiten auf.

Ein guter Vorschlag!

Jemand scheint hier Kommentare nachträglich zu editieren. So wie oben hate ich das nicht geschrieben. Daher noch einmal:

Elektrobusse sind ein teurer, sinnloser Irrweg. Das sind reine Prestigeprojekte von und für Elektrolobbyisten. Gründe:
Minimale Feinstaubreduktion, auch ein E-Bus benötigt Reifen.
Im Winter wird eine Zusatzheizung mit Verbrennungsmotor benötigt, da bei eingeschalter Heizung der E-Bus sonst keine Energie zum Fahren mehr hat.
Horrende Kosten in der Anschaffung und durch die Akkus, die sehr häufig geladen werden müssen und schnell Kapazität verlieren.
Dadurch miserable Ökobilanz.

Cicero: Sehr guter Kommentar. Aber eine Lösung braucht der ÖPNV in Stuttgart, mit Diesel weiterfahren ist verantwortungslos.

Hallo Irmgard, wieso ist mit Diesel weiterfahren verantwortungslos?

Wenn ich mich nicht täusche, sind doch schon seit Jahren Hybrid-Busse im Einsatz, die nicht Nachteile der E-Busse mit sich bringen. Die Stadt ist meines Wissens da auf einem guten Weg. Nicht alles was Elektro ist, ist gut und E-Busse sind jedenfalls keine Lösung.

Alternativen prüfen - ggf. ist ein Antieb mit klimaschonendem Biogas mit bestehender Technik eine Möglichkeit