Algorithmus der Ampelschaltungen veröffentlichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -126
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
1581
in: 
2019

Für komplexe Kreuzungen, z.B. Wilhelmsplatz Bad Cannstatt, sollte die durchgeführte Ampelprogrammierung (d.h. konkret der Algorithmus mit Randbedingungen) öffentlich einsehbar sein. Meinem Eindruck nach gibt es allenthalben Verbesserungspotenzial, und sei es nur für die schwächeren Verkehrsteilnehmer (die mit weniger Abgasen). Bestimmte Phasengestaltungen sollten mindestens kritisierbar sein (oder umgekehrt verstanden werden). Ideal wäre eine Art Bürgerbeteiligung (einmalig), nach welchen Maßstäben eine Ampelschaltung bürgerfreundlich ist oder nicht. Dies dient dann als Blaupause für neue Auftragsvergaben.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Dafür gibt es Experten und Software, die Ampelschaltungen optimiert und eine grüne Welle ermöglicht. Dazu gibt es hier schon einen anderen, generellen Vorschlag

Guter Vorschlag. Man könnte auch alle Ampelschaltungen im Internet transparent machen. So werden sie für dei Bürger nachvollziehbar und man kann konkrete Verbesserungsvorschläge machen.

Das finde ich auch gut. Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Programmierung nicht den Bedürfnissen der Verkehrsteilnehmer folgt, sondern der einfachsten Realisierbarkeit. Einfach ist nicht immer schlecht, aber manchmal gibt es doch Optimierungsmöglichkeiten, die der Programmierer am PC nicht sofort erkennt, der Verkehrsteilnehmer jedoch schon.

Wer gegen Transparenz ist will meistens etwas verstecken. Guter Vorschlag.

Die machen die Ampelschaltung doch mit absicht schlecht, um das Auto unattraktiver zu machen.
Die folge ist: mehr feinstaub, mehr bremsabrieb, mehr luftverschmutzung.
Die idee ist sehr gut, wird aber wahrscheinlich nicht umgesetzt von der Stadt :/