FKK Wiese im Schlossgarten eröffnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

151
weniger gut: -577
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
2731
in: 
2019

Stuttgart hat leider zu wenig Plätze um sich textilfrei in der Natur zu bewegen. Es sollte im Schlossgarten einen Bereich mit Sichtschutzzaun ausgestattet werden, wo man sich legal und ungestört nackt sonnen und Sport treiben kann.

Kommentare

18 Kommentare lesen

Zustimmung. Evtl. wäre auch irgendwo eine Fläche am Neckarufer möglich.

Auf Steuerzahlerkosten? Kopfschüttel.

Finde ich gut.

Am Neckarufer wäre perfekt :-)

Genau, im Schlossgarten.
Also dem zentralsten Stuttgarter Grün und damit auch dem Park, dem vermutlich auch die meisten Touristen nahe kommen.
Das gibt bestimmt tolle Presseartikel :D

Ich denke schon, dass es etwas zu einem positiven Image der Stadt beitragen könnte. Auch unter Touristen gibt es sicher Leute die FKK mögen.

Warum nicht im Innenhof des Neuen Schloss!!!

@Lale susa: Das Hinweisschild spendiere ich gern. Mehr braucht es eigentlich nicht.
Am Max-Eyth-See gibt es auch riesige Wiesen, da könnte man ein Fläche abzweigen.

Meine Güte, wenn ihr euch in der Natur nackt bewegen wollt, dann geht doch in die NATUR und nicht ins Stadtzentrum !

Irmgard: Da stimme ich Ihnen zu.

Wer's mag - einfach machen, wie im Englischen Garten in München!

Eben! München kann's, warum nicht Stuttgart? Für München sind allerdings im Internet die entsprechenden Zonen definiert.

Irmgard: sehe ich auch so.

Bei manchen Vorschlägen bin ich extrem unsicher, ob es sich um einen echten Vorschlag oder um Satire handelt.

Der Schlossgarten ist m.E. nicht so geeignet. Aber warum nicht am Max-Eyth-See einen gekennzeichneten Bereich
ausweisen. Die dort an den Schönwetter-Wochenenden grillenden Besucher hätten ihren Spass.

Oder am neuen Baggersee im Inneren des Hauptbahnhofs. Der wird gerade gebaut. Fehlt nur noch das Wasser.

Ich wäre ja für ein textilfreies Montagsbaden!

Vor vielen Jahren hatten Studentinnen und Studenten aus Protest gegen die Einführung von Studiengebühren leicht- bis unbekleidet im Schlossbrunnen gebadet. Sowas ist gerade im Sommer sehr erfrischend und dient zugleich einem unterstützenswerten Ziel. Außerdem wird ein Ausgleich zum eingeschränkten Zugang zu den städtischen Bädern geschaffen. Man könnte den Brunnen die Sommermonate über immer Montags für Nackt-Proteste frei geben, die schon aufgrund der Nähe zum Landtag natürlich ordnungsgemäß anzumelden sind. Die Freigabe des Brunnens erfolgt dann stundenweise an die interessierten Gruppen mit Schutz durch die Reiterstaffel.

Ich würde mir bei diesem Vorschlag mehr Sachlichkeit wünschen.