Sonnenenergie fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
erneuerbare Energien
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

578
weniger gut: -103
gut: 578
Meine Stimme: keine
Platz: 
373
in: 
2019

Ich schlage vor, dass Baugenehmigungen grundsätzlich nur dann erteilt werden, wenn das/die Dach/Dächer so ausgestattet wird/werden, dass die Solarenergie optimal genutzt wird. Für die Einbindung der Photovoltaikanlagen können dann am besten die Stadtwerke Stuttgart oder die Bürgerenergie Stuttgart federführend agieren.

Kommentare

5 Kommentare lesen

unterstütze diesen Vorschlag, und verlange bei jeder Baugenehmigung einen energieeffizienten Bebauungsplan für die Umgebung und für das Bebauungsgebiet,
denn, über 75 % des Energieverbrauchs von Gebäuden wird für Heizung und Warmwasserbereitung benötigt.

Tolle Vorschläge, wenn man die Bautätigkeit mit übertriebenen Vorschriften weiter verringern möchte.

Da sind wohl jemandem die Mieten und Preise in Stuttgart noch nicht hoch genug.

Die Feuerwehren lassen im Fall eines Brandes von Gebäuden mit PV-Anlagen "kontrolliert abbrennen", bevor man solche Dinge in Bebauungspläne schreibt, sollte man darüber nochmal nachdenken. Auch hier wird die Rechnung ohne die irgendwann nötige Entsorgung gemacht. Aber es muss ja gut sein, wenn es nach Öko klingt...

Der Vorschlagende widerspricht sich selbst:
In der Überschrift steht etwas von Fördern. Darunter versteht man einen Anreiz (der tatsächlich einen positiven Effekt hat und im vorliegenden Fall sinnvoll wäre).
Die Grünen jedoch machen es so, wie es auch gegenteilig zur Überschrift im Text beschrieben wurde: Sie arbeiten mit Repressalien, Auflagen und Verboten. Das wiederum hat keinen positiven Effekt.

Aber ja, Cicero und pdv haben vollkommen Recht: Ich finde die Mieten und die Immobilienpreise in Stuttgart auch noch sehr moderat. Lasst uns doch die Preise durch weiter verschärftes Baurecht ein bißchen nach oben treiben. Dachbegrünung, Fahrradgaragen und jetzt eben Solaranlagen. Gern auch im Stuttgarter Sonderweg (denn eigentlich ist das Land zuständig - sicher werden sich die Parteifreunde da einig!).