Menschen, die unverschuldet in eine Krise kommen (egal ob körperlich oder psychisch gehandicapt) haben immer noch Schwierigkeiten, Anlaufstellen zu finden, wo sie Hilfe bekommen.
Um Anlaufstellen zu finden müssen diese bekannt sein, daran hapert es aber in Stuttgart. Die Anlaufstellen müssen genau beschrieben werden und Hemmschwellen der Menschen auflösen. In unserer Leistungsgesellschaft herrscht leider immer noch die Meinung vor, man müsse alles allein hinkriegen und Hilfe holen ist ein Zeichen von Schwäche. Das Gegenteil ist der Fall!
Es ist mutig und oft notwendig, sich Hilfe zu holen, dann möchte man aber schnell wissen, wo das möglich ist.
-> z.B. bei den Gemeindepsychiatrischen Zentren in der ganzen Stadt, in jedem Stadtteil für jeden.
Gelder für die Öffentlichkeitsarbeit der sozialen Träger
Platz:
1355
in:
2019