Städtisches Sozialkauf/Tauschhaus einrichten, Vorbild siehe München

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

476
weniger gut: -73
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
655
in: 
2019

In München sind an den städtischen Wertstoffhöfen, die ich kenne, kleine Kaufhäuser/Ladenflächen angegliedert, wo die wiederverwertbaren Gegenstände gegen kleines Geld zum Wohle der Stadtkasse und zu Müllvermeidung/Recycling angeboten werden. Elektro-Kleingeräte werden vor Verwertung getestet und dort ebenfalls angeboten. Auch kann man gute Sachen wie Kleidung, Koffer, Kleinmöbel, Spielzeug etc. dort abgeben, die dann ebenfalls verkauft werden. In einer wohlhabenden Stadt wie Stuttgart sicherlich einen Gedanken wert.

Kommentare

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Der Gedanke ist gut, wie ich finde. Aber das ist nicht Aufgabe der Stadt. Hier können sich Bürger allein oder gemeinsam zusammenfinden und entsprechende Geschäfte eröffnen.

Es ist schon Aufgabe der Stadt, für eine gute Idee einen Rahmen zu bieten, damit sich die Bürger bei Interesse versammeln und zusammen schließen können. Bürger alleine haben keine Chance, so etwas aufzubauen ...

Es gibt in Stuttgart bereits Sozialkaufhäuser, zum Beispiel in Feuerbach und Wangen.

@Chance 2019:
Jedes Unternehmen wurde von mindestens einem Bürger aufgebaut. Glücklicherweise fast immer ohne irgendwelche "Hilfe" vom Staat.
Selbstverständlich können Interessierte ein solches Sozialkaufhaus aufbauen. Man tut sich einfach zusammen, gerne als Verein, oder geht auf bestehende Organisationen zu.

Es gibt in Feuerbach (Steiermärker Str. 53, 70469 Stuttgart ) das von der Caritas geführte „Fairkauf 2.Hand Kaufhaus“.
Die Stadt Stuttgart sollte hier kein Konkurrenz-Kaufhaus anstreben.