Vegane (vegetarische) Restaurants, Cafés, Bäckereien und Supermärkte bevorzugt ansiedeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

203
weniger gut: -407
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
2426
in: 
2019

Es wäre sinnvoll für eine Stadt wie Stuttgart, in der die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit groß geschrieben werden, mehr vegane (vegetarische) Angebote zu haben: Restaurants, Läden, Supermärkte, Cafés, Bäckereien und so weiter. Dazu bräuchte es eventuell Zuschüsse, Räume oder vergünstigte Mieten für die ersten Jahre. Es müsste einfach attraktiv sein, in Stuttgart ein entsprechendes Angebot zu eröffnen.
Dies dient dem Tierwohl, dem Klima und vor allem der Gesundheit der Menschen.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Aber den Verkauf von Grünkohl und Sauerkraut müsste die Stadt darin verbieten .... Methan ist schlecht fürs Klima!
Aber im Ernst: Das ist sicher gut gemeint, aber so ganz sollten Angebot und Nachfrage nicht außer Kraft gesetzt werden. Das Thema ist so präsent dank unserer grünen Rathausspitze, dass eine weitere Förderung nicht nötig sein sollte.

Ist ein Gemüsehändler nicht auch ein veganer und vegetarischer Laden? Mittlerweile weiß man doch, dass die Produktion veganer und vegetarischer Nahrungsmittel ökologisch bedenklich und nicht nachhaltig ist. Der Flächen-, Wasser- und Nährstoffverbrauch ist überproportional. Daher ist doch eher auf eine faire Tierhaltung und höhere Fleischpreise zu achten. Ich stelle darüber in Abrede, dass eine vegane Ernährung gesünder ist.

Ich weiß nicht, ob es sich schon rumgesprochen hat: In diesem Forum hier geht es um die Finanzen der Landeshauptstadt Stuttgart. Was hat die Stadt mit dem Betrieb von veganen Läden zu tun?

Wenn Sie ein veganes Lokal oder einen vegetarischen Supermarkt möchten, dann suchen Sie sich eine Immobilie (wenn Sie hier Leerstand und Bäcker oder Bank eingeben, dann finden Sie was) und eröffnen Sie! Denn weniger Fleisch ist definitiv gut für alle!

Die Stadt geht es absolut nichts an, wer wann was isst. Wer ein veganes Restaurant eröffnen will, kann das genauso tun, wie jemand der eins eröffnen will, wo er nur handgeschlachtete Lämmchen anbietet. Angebot und Nachfrage, sprich wo es eine Nachfrage gibt, finden sich schnell Angebote.

Das absolut Letzte wäre es, das Geld fremder Menschen (Steuern) für die kulinarischen Interessen Einzelner zu vergeuden.

pdv Danke! :)

Angebot und Nachfage werden dies regeln. Wenn sich irgendwo ein gutes veganes Restaurant ansiedelt und seine Kundschaft mit Qualität überzeugt, bedarf es keiner Bevorzugung durch die Stadt. Veganer sond ebensowenig wertvollere Menschen als es Fleischesser sind. Also Gleichbehandlung für alle.

Kann pdv nur zustimmen !
Was für ein Unsinn!!!

Als erstes sollte man sich fragen in wie fern die Stadt Stuttgart weltanschauliche Themen wie Veganismus unterstützt. Da eine vegane Lebensweise unter dem Strich sehr viele Vorteile bringt, sehe ich hier große Chancen Ihre Ideen über einen gemeinnützlichen Verein zu realisieren.