Nr. 51768 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart-Mitte | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):481weniger gut: -130gut: 481Meine Stimme: keine Platz: 635in: 2019Mehr Personal, die dafür sorgen das bettelnde Banden auf der Königstraße und die unmöglichen Dauerübernachter im Schlossgarten endlich wieder verschwinden. Kommentare 5 Kommentare lesen Alex85 | 13.03.19 Stimmt, weg mit den Obdachlosen! Sollen sie wo anders leben/wohnen/schlafen, Hauptsache wir müssen sie nicht mehr sehen, wenn wir unseren Grande Latte Moccacino von Starbucks trinken, während wir gemütlich durch den Park flanieren. *Ironie aus* lou | 18.03.19 Jetzt werden aber Äpfel mit Birnen verglichen... Babsi | 18.03.19 Ein Gang über die Königsstrasse ist an manchen Tagen schon sehr deprimierend. In Abständen von wenigen Metern trifft man auf bettelnde Menschen, welche bekannterweise organisierten Banden überwiegend aus dem Balkan angehören. Die sind nur auf Bares aus. Eine gereichte Laugenbrezel aus dem gegenüberstehenden Brezelhäuschen wird nicht gewünscht. Die Erfahrung hab ich persönlich gemacht. Diese Leute haben hier nichts zu suchen. Einer der musiziert oder sonstiges zum Besten gibt, bekommt auch mal eine Münze in die Dose. Undine | 30.03.19 Die Polizei freut sich über den Vorschlag, nehme ich an. Im Bürgerhaushalt ist das Thema falsch. Ist eine Ländersache bzw. eine Bundesangelegenheit.. AnwohnerFG | 31.03.19 In den Medien ist über diese Art von Bettel-Tourismus vielfach berichtet worden: Die zahlreichen, bevorzugt körperlich lädierten "Bettler" aus Osteuropa sind quasi hier berufstätig, sie kommen per Omnibus an und verdienen sich hier durch Betteln ihr Geld. Wer sie nicht will darf nichts geben, dann kommen sie nicht mehr. Sie erfüllen irgendwelchen Gutmenschen einen Dienst indem sie denen ermöglichen "helfen" zu können. Die eigentlichen Gewinner sind die Chefs der Drückerkolonnen. Der eigentliche Skandal ist aber, dass sie hier keine Einkommenssteuer zahlen und das ist strafbar.
Alex85 | 13.03.19 Stimmt, weg mit den Obdachlosen! Sollen sie wo anders leben/wohnen/schlafen, Hauptsache wir müssen sie nicht mehr sehen, wenn wir unseren Grande Latte Moccacino von Starbucks trinken, während wir gemütlich durch den Park flanieren. *Ironie aus*
Babsi | 18.03.19 Ein Gang über die Königsstrasse ist an manchen Tagen schon sehr deprimierend. In Abständen von wenigen Metern trifft man auf bettelnde Menschen, welche bekannterweise organisierten Banden überwiegend aus dem Balkan angehören. Die sind nur auf Bares aus. Eine gereichte Laugenbrezel aus dem gegenüberstehenden Brezelhäuschen wird nicht gewünscht. Die Erfahrung hab ich persönlich gemacht. Diese Leute haben hier nichts zu suchen. Einer der musiziert oder sonstiges zum Besten gibt, bekommt auch mal eine Münze in die Dose.
Undine | 30.03.19 Die Polizei freut sich über den Vorschlag, nehme ich an. Im Bürgerhaushalt ist das Thema falsch. Ist eine Ländersache bzw. eine Bundesangelegenheit..
AnwohnerFG | 31.03.19 In den Medien ist über diese Art von Bettel-Tourismus vielfach berichtet worden: Die zahlreichen, bevorzugt körperlich lädierten "Bettler" aus Osteuropa sind quasi hier berufstätig, sie kommen per Omnibus an und verdienen sich hier durch Betteln ihr Geld. Wer sie nicht will darf nichts geben, dann kommen sie nicht mehr. Sie erfüllen irgendwelchen Gutmenschen einen Dienst indem sie denen ermöglichen "helfen" zu können. Die eigentlichen Gewinner sind die Chefs der Drückerkolonnen. Der eigentliche Skandal ist aber, dass sie hier keine Einkommenssteuer zahlen und das ist strafbar.
Kommentare