Einsatz von weiteren alternativen Antrieben im städtischen Fuhrpark fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

499
weniger gut: -70
gut: 499
Meine Stimme: keine
Platz: 
572
in: 
2019

Es sollte nicht nur Elektroantrieb gefördert werden. Auch Gas (z.B. klimaneutrales Biomethan), das bestehende Technik nutzt, geringere Investitionen erfordert und als klimaschonende Antriebsform diskutiert wird, sollte vermehrt im städtischen Fuhrpark oder bei SSB Fahrzeugen im praktischen Betrieb genutzt werden.

Dies könnte ein Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und Schadstoffbelastung in Stuttgart sein.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um das Ziel „mehr Lebensqualität in der Landeshauptstadt Stuttgart“ durch weniger Schadstoffe und weniger Lärm zu erreichen, geht die Landeshauptstadt mit ihrem städtischen Fuhrpark mit gutem Beispiel voran und beschafft seit 2018 sämtliche Pkw mit elektrischem Antrieb. Hierzu zählen grundsätzlich technologieoffene sowohl batterieelektrische Fahrzeuge als auch Fahrzeuge mit Brennstoffzelle. Mangels eines marktgängigen Angebotes von PKW mit Brennstoffzellen wurden in der Praxis bisher nur batterieelektrische Fahrzeuge beschafft. Insbesondere für die Umstellung von Buslinien im Talkessel auf emissionsfreie Fahrzeuge sind im Haushaltsplan für die Jahre 2020/2021 je 2,5 Mio. EUR Fördermittel für die SSB enthalten. Hierüber soll auch die Nutzung synthetischer Kraftstoffe (GTL) gefördert werden.
wird teilweise umgesetzt

Kommentare

3 Kommentare lesen

Nein, es macht keinen Sinn, die Verbrennungstechnik weiter zu unterstützen. Konsequente Förderung und Umsetzung des Umstieg auf E-Mobilität!

Wo soll der ganze Strom eigentlich herkommen? Aus der Steckdose?

Zwei Fragen:

1. Welchen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und Schadstoffbelastung in Stuttgart leistet ihr Vorschlag konkret?
2. Wie hoch sind die Kosten?