Die Stadt muss den Kampf gegen die Rattenplage in der Kanalisation deutlich verstärken!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Tiere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

471
weniger gut: -55
gut: 471
Meine Stimme: keine
Platz: 
682
in: 
2019

Wie jede größere Stadt in Deutschland hat auch Stuttgart eine stark wachsende Rattenpopulation in der Kanalisation. Die Stadt unternimmt bereits einiges, um die zunehmende Rattenplage in den Griff zu bekommen. Dennoch wächst die Rattenpopulation in der Kanalisation, wenn auch nun etwas langsamer. Der Kampf gegen die Rattenplage in Stuttgart muss deshalb deutlich verstärkt werden, um dieses Problem endlich dauerhaft zu lösen.

Kommentare

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Schafft euch einen Kater an!

Haben sie konkrete Vorschläge, was die Stadt tun könnte?

Hab gerade telefoniert. Das Thema hat mich jetzt auch gerade nicht losgelassen und ist wichtig.
Es gibt wenige Katzen und Hunde die Ratten töten, aber nicht fressen.
Gift verunreinigt das Trinkwasser. Es sollte geklärt werden, wovon die Ratten leben, also was diese in der Kanalisation fressen. Wovon leben diese oder ist es nur Unterschlupf. Sind wenige Ratten sogar nützlich?
Hundehalter beklagen sich über Rattengift, den Ihre Hunde fressen können..

Unter Umständen kann man noch den Zoo anrufen und um Rat bitten.

Was mir noch von jedemand anders gesagt wurde, dass Ratten 2 Baguette Brote von einem schlafendenem Obdachlosen gefressen haben. Diese haben jedoch den Mensch nicht angegriffen. Ich gehe davon aus, wenn genug Müll rumliegt haben wir eine brauchbare Müllverwertung. Fressen Ratten Mäuse? Dir Ratten sind bereits vor zig Jahren in der Königsstr./Fußgängerzone gesichtet worden und haben u.U. die Größe eines kleinen Hundes und lange Zähne. Vermutlich Bisams. Dazu gibt es einen Erlass des Innenminnisteriums und des Ministeriums für Umwelt.. Ich schätze jedoch, wenn Ratten beobachten, in engen Ballungsräumen, dass Menschen Diese angreifen, das merken die sich. Dafür sind die zu intelligent. Im Moment scheinen sie friedlich zu sein.

@Mariana:
Gezielt ausgelegte Giftköder (wie es seit Jahrzehnten üblich ist) gefährdet in keiner Weise das Trinkwasser.

Folgendes steht unter Wiki Stichwort Nutria: Die Gattung gehört unzweifelhaft zu den Echimyidae.

Meistens sind die Tiere, insbesondere in Parkanlagen oder auf Golfplätzen, an den Besuch von Spaziergängern gewöhnt und lassen sich ohne viel Scheu mit Gemüse füttern. Eine rasante Verbreitung findet in Deutschland allerdings nicht statt, da Mitteleuropa den verwilderten Farmtieren kein optimales Klima bietet. Manche Populationen brechen daher nach wenigen Jahren wieder zusammen.

Was die Gefährdung des Trinkwasser betrifft, bitte alles was Gift ist, kommt über Umwege in den Wasserkreislauf zurück. Es ist nur eine Frage der Zeit. Diese Debatte kennen wir bereits vom Antibotikum.

@Mariana: Gifte werden metabolisiert. Sie kehren also keinesfalls einfach zurück. Und vor allem spielt der Verdünnungseffekt eine entscheidende Rolle.

Ja verdünnisieren Sie sich. Mal sehen, ob das klappt.

Melden sie sich gerne, wenn sie wieder sachlich argumentieren möchten.

Was ist mit dem Rattengift, welches nicht gefressen wird? Oder arbeiten Sie lediglich für die Pharmaindustrie? Was ist mit dem Tierschutz? Und den spielenden Kindern? Den Hunden?

@Mariana: Das sind alles Fragen, die genauso bei der Rattenbekämpfung auftreten. UNd dort gibt es schon seit langer Zeit praktikable Lösungen für diese Probleme.

@pdv Wenn ich mit meinem Hund durch Wangen laufe, findet er ständig Essen (Brot, Döner und wer weiß was) Wenn er es nicht frisst, wird es zu Rattenfutter. Durch die übermäßige Vermüllung in Stuttgart finden Ratten alles was sie brauchen und lieben.
Es wäre also zielführend, Müllsünder zu suchen und zu bestrafen.

Der Apell an alle Bürger, keine Essensreste über die Toiletten und damit in die Kanalisation zu entsorgen, ist sehr sinnvoll.