Freie kostenlose Software (Open Source) in der Stadtverwaltung in allen Bereichen einsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -131
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1978
in: 
2019

Bisher gibt es viel zu wenig Einsatz von kostensparenden und lizenzfreien Open Source Softwarelösungen in der Stadtverwaltung im IT-Bereich. Es sollte der flächendeckende Einsatz von kostendämpfenden und freien Softwareprogrammen forciert werden auf allen Ebenen:
a. Betriebssystem: Linux statt Microsoft Windows,
b. Bürosoftware Libre Office statt Microsoft Office,
c. e-Mail Programm Thunderbird statt Microsoft Outlook.
Dito auch bei den Fachanwendungen und damit Umsetzung der BMI-OSS-Vorgaben. Einsparpotential bei Software-Lizenzen: 6-7 stelliger Betrag jährlich, bei einem Betrieb in der Größe der Stadt.

Kommentare

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Die Stadt München hat in den 2000er Jahren Linux und Open Office eingeführt und Flucht bis heute darüber. Die Dokumente sind nicht mehr kompatibel mit denen anderer Behörden oder der Bürger. Der größere Zeitaufwand beim Bearbeiten der Dokumente macht die Einsparungen wieder zunichte.

Wenn man keine Ahnung hat, die zweite: die Stadtverwaltung in Stuttgart nutzt nicht Outlook, sondern Lotus Notes (IBM).

Toller Vorschlag! hier ist ein Link für Interessierte zu einer europaweiten Initiative zum Thema: https://publiccode.eu/de/