Nr. 52067 | von: maeppi | Stadtbezirk: Zuffenhausen | Thema: Wirtschaft | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):227weniger gut: -102gut: 227Meine Stimme: keine Platz: 2223in: 2019In Zuffenhausen gibt es zu viele Locations für Sportwetten, Spiel-Casions und ähnliches. Zu viele Kebab-Läden. Es entsteht eine einseitige Monokultur. Kommentare 12 Kommentare lesen HeslachRulez | 10.02.19 Also weniger Wettbüros und Casinos fänd ich auch gut, da hier die Spielsucht ausgenutzt wird, sich Menschen zum Teil in den Ruin treiben. Wobei ich es sehr befremdlich find mit unbelegten generellen Vermutungen versuchen Stimmung zu machen. Allein deswegen würde ich den Vorschlag schon aus Prinzip ablehnen, aber mehr noch: Kebab-Läden? Wenns viele Kebab-Läden gibt gibt es offensichtlich auch einen Bedarf dafür (und sicher keinen der auf einer Sucht basiert). Ist sicherlich nicht Aufgabe der Stadt zu entscheiden welche kulinarischen Vorlieben die Bürgerinnen und Bürger haben. grüner Heiner | 11.02.19 Das kann ich für Stgt. Weilimdorf bestätigen. An jeder Ecke ein Kebab und Spielhallen. Dies ist wohl der Bekämpfung des Leerstands geschuldet. Zukunftspionier | 11.02.19 Der rasante Zuwachs von sogenannten Spielcasinos ist offensichtlich . Der Nutzen für eine Stadt und deren Bürger ist nicht nachvollziehbar, außer vielleicht für im Neoliberalismus beheimatete subkulturelle Minderheiten tschafftschiens | 12.02.19 für im Neoliberalismus beheimatete subkulturelle Minderheiten... wen meinen Sie? old-iceman | 15.02.19 Die zahlen alle Gewerbesteuer. Pecunia non olet (Geld stinkt nicht). Babsi | 13.03.19 Geld regiert die Welt. Und eine Welt, in der man sich nicht mehr wohlfühlt kann auch mit Geld nicht schön zu reden. Auf der Unerländerstrasse macht es schon lange keinen Spass mehr shoppen zu gehen. Ramschläden, FastFood, Schmutz und Bettler veranlassen mich, ins nahe Ludwigsburg auszuweichen. Babsi | 13.03.19 Geld regiert die Welt. Und eine Welt, in der man sich nicht mehr wohlfühlt kann auch mit Geld nicht schön zu reden. Auf der Unerländerstrasse macht es schon lange keinen Spass mehr shoppen zu gehen. Ramschläden, FastFood, Schmutz und Bettler veranlassen mich, ins nahe Ludwigsburg auszuweichen. Frank ZUFFI | 14.03.19 Zuffenhausen ist nicht mehr das was es einmal war... Auf unseren Stadtteil bin ich nicht wirklich stolz... Wohin kann man hier noch gehen, um etwas zu besorgen.. Zum Tedi?.. . Shoppen kann man hier schon lange mehr, aber schon kleinere Besorgungen machen nicht wirklich Freude. Nur noch zwielichtige Spielhallen, und Imbißbuden... Wie wäre es mal mit einem Cafe?... Was kommt in den ehemaligen Netto.. Wieder ein Spielcasino? Das trägt nicht gerade zum Beleben der Unterländer Straße bei..Jetzt soll auch noch die Postfiliale weg.. Unglaublich und sehr schade!... Ich ziehe es auch vor, meine Erledigungen insgesamt woanders zu tätigen... Flaneur | 14.03.19 Als noch-nicht-so-lange-hier-lebender Zuffenhausener kann ich den Kommentaren nur zustimmen, verglichen mit anderen Stadtteilen ist Zuffenhausen einfach nur traurig! peter.bauer | 14.03.19 Die Stadt hätte ja mal NUSPL unterstützen können, das war immerhin einer der letzten kleinen Kaufhäuser Deutschlands. Auch ärgere ich mich schwarz, das die Eisdiele keine Sitzmöglichkeiten mehr hat. Das gab der Stadt ein sehr gutes Flair. AXLZuff | 22.03.19 Naja ich würde eher sagen der Einzelhandel hat die Monokultur geschaffen und dadurch die besonderen Stielblüten wie Casinos und Wettbüros befeuert. 'n g'scheiter Bäcker der gute Brezeln kann, wäre mal was feines, einer der vielleicht mal wirklich wieder Wert auf die Backkultur legt -auch son Beispiel an Monokultur. Erst alles an Kultur kaputt machen und es dann nicht drauf haben. Carlo Hund | 31.03.19 Sie haben ja so recht, nur leider wagt kaum noch ein Einzelunternehmer das Experiment mit einem kleinen Laden, weil Vater Staat von ihm den gleichen Aufwand erwartet, wie von einem Groß-Unternehmen. Überleben können noch Familien-Clans...
HeslachRulez | 10.02.19 Also weniger Wettbüros und Casinos fänd ich auch gut, da hier die Spielsucht ausgenutzt wird, sich Menschen zum Teil in den Ruin treiben. Wobei ich es sehr befremdlich find mit unbelegten generellen Vermutungen versuchen Stimmung zu machen. Allein deswegen würde ich den Vorschlag schon aus Prinzip ablehnen, aber mehr noch: Kebab-Läden? Wenns viele Kebab-Läden gibt gibt es offensichtlich auch einen Bedarf dafür (und sicher keinen der auf einer Sucht basiert). Ist sicherlich nicht Aufgabe der Stadt zu entscheiden welche kulinarischen Vorlieben die Bürgerinnen und Bürger haben.
grüner Heiner | 11.02.19 Das kann ich für Stgt. Weilimdorf bestätigen. An jeder Ecke ein Kebab und Spielhallen. Dies ist wohl der Bekämpfung des Leerstands geschuldet.
Zukunftspionier | 11.02.19 Der rasante Zuwachs von sogenannten Spielcasinos ist offensichtlich . Der Nutzen für eine Stadt und deren Bürger ist nicht nachvollziehbar, außer vielleicht für im Neoliberalismus beheimatete subkulturelle Minderheiten
tschafftschiens | 12.02.19 für im Neoliberalismus beheimatete subkulturelle Minderheiten... wen meinen Sie?
Babsi | 13.03.19 Geld regiert die Welt. Und eine Welt, in der man sich nicht mehr wohlfühlt kann auch mit Geld nicht schön zu reden. Auf der Unerländerstrasse macht es schon lange keinen Spass mehr shoppen zu gehen. Ramschläden, FastFood, Schmutz und Bettler veranlassen mich, ins nahe Ludwigsburg auszuweichen.
Babsi | 13.03.19 Geld regiert die Welt. Und eine Welt, in der man sich nicht mehr wohlfühlt kann auch mit Geld nicht schön zu reden. Auf der Unerländerstrasse macht es schon lange keinen Spass mehr shoppen zu gehen. Ramschläden, FastFood, Schmutz und Bettler veranlassen mich, ins nahe Ludwigsburg auszuweichen.
Frank ZUFFI | 14.03.19 Zuffenhausen ist nicht mehr das was es einmal war... Auf unseren Stadtteil bin ich nicht wirklich stolz... Wohin kann man hier noch gehen, um etwas zu besorgen.. Zum Tedi?.. . Shoppen kann man hier schon lange mehr, aber schon kleinere Besorgungen machen nicht wirklich Freude. Nur noch zwielichtige Spielhallen, und Imbißbuden... Wie wäre es mal mit einem Cafe?... Was kommt in den ehemaligen Netto.. Wieder ein Spielcasino? Das trägt nicht gerade zum Beleben der Unterländer Straße bei..Jetzt soll auch noch die Postfiliale weg.. Unglaublich und sehr schade!... Ich ziehe es auch vor, meine Erledigungen insgesamt woanders zu tätigen...
Flaneur | 14.03.19 Als noch-nicht-so-lange-hier-lebender Zuffenhausener kann ich den Kommentaren nur zustimmen, verglichen mit anderen Stadtteilen ist Zuffenhausen einfach nur traurig!
peter.bauer | 14.03.19 Die Stadt hätte ja mal NUSPL unterstützen können, das war immerhin einer der letzten kleinen Kaufhäuser Deutschlands. Auch ärgere ich mich schwarz, das die Eisdiele keine Sitzmöglichkeiten mehr hat. Das gab der Stadt ein sehr gutes Flair.
AXLZuff | 22.03.19 Naja ich würde eher sagen der Einzelhandel hat die Monokultur geschaffen und dadurch die besonderen Stielblüten wie Casinos und Wettbüros befeuert. 'n g'scheiter Bäcker der gute Brezeln kann, wäre mal was feines, einer der vielleicht mal wirklich wieder Wert auf die Backkultur legt -auch son Beispiel an Monokultur. Erst alles an Kultur kaputt machen und es dann nicht drauf haben.
Carlo Hund | 31.03.19 Sie haben ja so recht, nur leider wagt kaum noch ein Einzelunternehmer das Experiment mit einem kleinen Laden, weil Vater Staat von ihm den gleichen Aufwand erwartet, wie von einem Groß-Unternehmen. Überleben können noch Familien-Clans...
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