Nr. 52162 | von: stuttgarterbaer | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Kultur | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):163weniger gut: -352gut: 163Meine Stimme: keine Platz: 2688in: 2019Den neuen Hauptbahnhof zur einer "unterirdischen" Oper umbauen, da er ohnehin nicht zweckentsprechend nutzbar ist. "Unterirdisch" bezieht sich natürlich nicht auf die Qualität der Darbietungen. Kommentare 10 Kommentare lesen AnnaPurna | 11.02.19 Prima Vorschlag! So könnte man die Oper noch schneller erreichen und würde sich den 200m Fußweg durch den Park sparen. Bestimmt könnte man bei moderner Auslegung auch die Zugansagen mit in die Opernwerke mit einbauen, und die Durchfahrenden Züge würden eine spannende Kulisse abgeben! Oder das typische Zugquietschen, das passt sicher hervorragend zu Papagena und Papageno! Auch die Verpflegung wäre nicht mehr so einseitig, sondern zeitgemäß mit McDonalds und Co, so kann man endlich auch während des Gesangs Burger und Pommes genießen! Walter Raible | 11.02.19 Man sollte alle humoristische Beiträge und Kommentare vom Bürgerhaushalt sammeln und dann ein Buch herausbringen mit dem Titel "Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht". Mit den Einnahmen könnte man andere Projekte finanzieren. SDWAN | 11.02.19 Nein Leute, Ihr habt den Vorschlag nicht verstanden: Er/sie/es meint, Oper STATT Bahnhof. Verzicht auf Mobilität zugunsten der Kunst. Interessanter Ansatz, aber wahrscheinlich mittelfristig doch nicht ganz erreichbar. @Walter Raible: Absolut! tschafftschiens | 12.02.19 diese Oper ist doch schon unterirdisch, allein die Darsteller sind ein Graus! AnnaPurna | 13.02.19 Dann könnte man die Gleise ja hervorragend als Orchestergraben verwenden! Phantastischer Vorschlag! HerrMann | 14.03.19 Super Vorschlag! DieBaeume | 21.03.19 Schnarch Michael Köstler | 21.03.19 Super Vorschlag !!! OBEN BLEIBEN !!! Gesunder Mensch... | 21.03.19 Auf Gleis 1 beginnt heute mit 21 min. Verspätung die Drei-Notgroschen-Oper ... Gesunder Mensch... | 21.03.19 Für die einen ist es die hässlichste Bauruine, für die anderen der größte Orchestergraben der Welt!
AnnaPurna | 11.02.19 Prima Vorschlag! So könnte man die Oper noch schneller erreichen und würde sich den 200m Fußweg durch den Park sparen. Bestimmt könnte man bei moderner Auslegung auch die Zugansagen mit in die Opernwerke mit einbauen, und die Durchfahrenden Züge würden eine spannende Kulisse abgeben! Oder das typische Zugquietschen, das passt sicher hervorragend zu Papagena und Papageno! Auch die Verpflegung wäre nicht mehr so einseitig, sondern zeitgemäß mit McDonalds und Co, so kann man endlich auch während des Gesangs Burger und Pommes genießen!
Walter Raible | 11.02.19 Man sollte alle humoristische Beiträge und Kommentare vom Bürgerhaushalt sammeln und dann ein Buch herausbringen mit dem Titel "Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht". Mit den Einnahmen könnte man andere Projekte finanzieren.
SDWAN | 11.02.19 Nein Leute, Ihr habt den Vorschlag nicht verstanden: Er/sie/es meint, Oper STATT Bahnhof. Verzicht auf Mobilität zugunsten der Kunst. Interessanter Ansatz, aber wahrscheinlich mittelfristig doch nicht ganz erreichbar. @Walter Raible: Absolut!
tschafftschiens | 12.02.19 diese Oper ist doch schon unterirdisch, allein die Darsteller sind ein Graus!
AnnaPurna | 13.02.19 Dann könnte man die Gleise ja hervorragend als Orchestergraben verwenden! Phantastischer Vorschlag!
Gesunder Mensch... | 21.03.19 Auf Gleis 1 beginnt heute mit 21 min. Verspätung die Drei-Notgroschen-Oper ...
Gesunder Mensch... | 21.03.19 Für die einen ist es die hässlichste Bauruine, für die anderen der größte Orchestergraben der Welt!
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