Einseitiges Parkverbot in Wohngebieten schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -198
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1790
in: 
2019

Aufgrund des immer stärkeren KfZ Aufkommens in Stuttgart werden in den Wohngebieten immer stärker beide Seiten der Fahrbahn beparkt (beziehungsweise halb auf dem Fußweg). Müllfahrzeuge und andere breitere Fahrzeuge (Feuerwehren etc.) können teils gar nicht mehr die Engstellen passieren. Eine Ausschilderung mit absolutem Parkverbot könnte Abhilfe schaffen.
Konkretes Beispiel:
Sonntagweg, Kipperweg, Kaindlstraße in Büsnau.
Zudem werden immer mehr in Kurven und Kreuzungen geparkt, was zu einer starken Gefährdung im Straßenverkehr beiträgt.

Kommentare

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Guter Gedanke und sicher sinnvoll im Sinne von Feuerwehr und Müllabfuhr. Allerdings stelle ich fest, dass sich die Autofahrer "nur" bei einer Straßenverengung durch beidseitig parkende Autos "halbwegs" an das Tempolimit 30 Km/h halten. Vor allem tagsüber - wenn wenige oder tlw. gar keine Autos parken wird oft viel zu schnell gefahren...

Lösung wäre ähnlich der Bärenseestraße . Tolle Umsetzung und das ganze hat nur 2-3 Parkplatz Verlust gekostet.

Schließe mich dem Kommentar von GST 14.3.19 an!!!