Nr. 52327 | von: Mauersegler | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Verkehrsberuhigung | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):181weniger gut: -102gut: 181Meine Stimme: keine Platz: 2554in: 2019Wohnquartier mit hohem Anteil an Schul- und Kindergartenwegen. Vermeidung von Schleichverkehr, vor allem in den Morgen- und Abendstunden. Kommentare 3 Kommentare lesen sfritzle | 18.02.19 Guter Vorschlag; Voraussetzung ist der Umbau des Augsburger Platzes - siehe Vorschlag 53545; dann könnte auch die Ebitzwegbrücke für den KFZ-Verkehr gesperrt werden. Hoffmann | 25.02.19 Ein guter und angebrachter Vorschlag. Nicht so wenige Autofahrende erachten Termpo 30 hier als unverbindliche Empfehlung denn als zulässige Maximalgeschwindigkeit. Ich selbst fahre wenn ich hier mit dem PKW unterwegs bin in manchen Straßenschluchten max. 20 km/h, da ich andernfalls im Falle von spielenden Kindern etc. gar keine Zeit hätte schnell genug zu reagieren. andre.overfeld | 22.03.19 Ich kann diesen Vorschlag auch nur unterstützen. Gerade die Ruhrstraße lädt momentan zum Schnellfahren ein. Gerade bei der Kreuzung Ruhrstr. und Kienbachstr. kommt es häufig zur Missachtung von rechts vor links. Ein Wunder, dass noch nicht mehr passiert ist.
sfritzle | 18.02.19 Guter Vorschlag; Voraussetzung ist der Umbau des Augsburger Platzes - siehe Vorschlag 53545; dann könnte auch die Ebitzwegbrücke für den KFZ-Verkehr gesperrt werden.
Hoffmann | 25.02.19 Ein guter und angebrachter Vorschlag. Nicht so wenige Autofahrende erachten Termpo 30 hier als unverbindliche Empfehlung denn als zulässige Maximalgeschwindigkeit. Ich selbst fahre wenn ich hier mit dem PKW unterwegs bin in manchen Straßenschluchten max. 20 km/h, da ich andernfalls im Falle von spielenden Kindern etc. gar keine Zeit hätte schnell genug zu reagieren.
andre.overfeld | 22.03.19 Ich kann diesen Vorschlag auch nur unterstützen. Gerade die Ruhrstraße lädt momentan zum Schnellfahren ein. Gerade bei der Kreuzung Ruhrstr. und Kienbachstr. kommt es häufig zur Missachtung von rechts vor links. Ein Wunder, dass noch nicht mehr passiert ist.
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