Sitzmöglichkeiten im Zentrum schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

693
weniger gut: -54
gut: 693
Meine Stimme: keine
Platz: 
150
in: 
2019

Es ist schade, dass es in der Innenstadt wenige Sitzmöglichkeiten gibt die man beispielsweise bei schönem Wetter nutzen kann. Cafés sind häufig überfüllt. Auf dem Marktplatz kann man die Bänke erneuern und neue Sitzmöglichkeiten schaffen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Beschaffung und Montage von 60 neuen Einzelsitze in der Königstraße und 2 neuen Sitzbänke in der Kirchstraße wurden 42.000 EUR beschlossen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Mitte stimmt dem Vorschlag einstimmig zu.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Auch die Königstrasse entlang fehlen viele Sitzmöglichkeiten. Gerade für ältere Generationen, Schwangere, Verletzte, kleine Kinder etc. gibt es kaum noch Möglichkeit kurz zu stoppen.

Sitzmöglichkeiten ja, aber vereinzelt und keinesfalls Bänke. Die werden gerade in der Innenstadt als Dauerschlafplätze für Penner und Sammlungsplätze für die Meuten aus Rumänien / Bulgarien, die von dort aus ihre Aktivitäten starten, missbraucht.

Sitzmöglichkeiten schaffen, die sich bei Einbruch der Dunkelheit im Erdboden versenken, so wie die Poller vor dem Neuen Schloss.

Es wird doch die gesamte Rasenfläche auf dem Schlossplatz als Sitzfläche benutzt, Sitzplätze auch auf den Stufen zum Königsbau und Kleinen Schlossplatz.Dazu Bänke am Eckensee und die Cafe's und Restaurants.
Wenn das nicht reicht, bleibt zuhause

Den Vorschlag finde ich gut, die Ausruhplätze müssen gerade bei alternder Bevölkerung und zunehmenden sommerlichen Hitzetagen sein. Dass bis heute viele abgebaut wurden, weil der gemeine Stuttgarter den Anblick von Obdachlosen nicht erträgt, gehört neu diskutiert. Wenn wir ein Erscheinungsbild wie in Monaco haben wollen, dürfen hier halt nur noch Reiche leben! Die Nutzung von Bänken zum Übernachten (statt Betonfußboden) kann doch nun wirklich kein Verbrechen sein.