Um die Erderwärmung auf maximal zwei Grad, besser 1,5 Grad zu begrenzen, wie die internationale Staatengemeinschaft 2015 in Paris vereinbart hat, ist es notwendig in allen Sektoren große Mengen Treibhausgase einzusparen.
Um bei der Sanierung des Heizungsbestands möglichst schnell voranzukommen, setzt die Stadt in städtischen Immobilien Kraft-Wärme-Kopplung voraus, sodass Heizungsanlagen errichtet werden, die in ein Wärmenetz einspeisen. Die Stadt oder ihre Tochterunternehmen bemühen sich um den Aufbau entsprechender Wärmenetze und den Anschluss möglichst vieler Abnehmer und weiterer Wärmequellen.
Nur in begründeten Einzelfällen ist es in Zukunft möglich, in städtischen Immobilien Heizungsanlagen zu errichten, die nicht zusätzlich in ein Wärmenetz einspeisen.
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