Rauchen am Katharinenhospital kontrollieren und bestrafen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

401
weniger gut: -155
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
1009
in: 
2019

Das Rauchen im Umfeld des Katharinenhospitals ist weiträumig verboten. Dazu wurden kleine Signets aufgemalt, ca. 15 x 15 cm. Dies hat zu keinen Änderungen geführt. Jetzt hat man die Signets auf die Größe von 50 x 50 cm vergrößert. Weiterhin ohne Erfolg. Die Leute stehen auf den Schildern und schmeißen ihre Kippen auf den Boden oder ins Gebüsch.

Seit dem 1.12.2018 kann hierfür ein Bußgeld bis zu 250 Euro fällig werden. Bei 20 Bußgeldern pro Tag kann somit 1 städtischer Mitarbeiter bezahlt werden. Stattdessen will die Stadt in den nächsten Jahren 40 Mio! ausgeben um mehr Reinigungskräfte bezahlen.

Mein Vorschlag: 100 Euro Strafe und 1 Tag Kehrwoche um das Krankenhaus machen. Das gleiche gilt für Bahnsteige, Plätze (z.B.Schlossplatz) usw.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Warum nur 100€ in Singapur wären es 2000€!

Wenn das Rauchverbot nicht überwacht wird, kann man es sich auch genausogut "schenken". Vielleicht wäre ein Aschenbecher auch eine gute Lösung gegen den Dreck und die Kippen?

Die Ignoranz gegenüber Verbote sollte wirkungsvoller geahndet und bestraft werden. Das mit den Kippen und auch
das ausspucken von Kaugummis ist einfach widerlich, verursacht hohe Reinigungskosten und hinterläßt einfach einen
assozialen Eindruck.

Das Problem kenne ich, es ist wirklich ärgerlich, wenn der Rauch in die anliegenden Behandlungsräume oder Büros zieht, das ist wirklich sehr unangenehm. Man kann die Leute zwar auf die Raucherpoints hinweisen, aber das nutzt oft nichts. Am schlimmsten finde ich, dass auch Mitarbeiter sich nicht daran halten. Ein Bußgeld fände ich gut, würde gleichzeitig das Defizit des Klinikum reduzieren und wäre eine gute Einnahmequelle.