Gefahrenzone Kreuzung Böblinger Straße / Tübingerstraße / Marienplatz für mobilitätseingeschränkte Menschen verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -111
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1260
in: 
2013

Die Einmündung von der Böblinger Straße (Höhe Burger King) in die Tübingerstraße und zum Marienplatz ist für den Fußgänger ein gefährlicher Bereich. Insbesondere Personen mit eingeschränkter Mobilität haben hier meistens das Nachsehen, da der Autoverkehr aus vier verschiedenen Richtungen diesen Bereich kreuzt und kaum Rücksicht auf Fußgänger oder Radfahrer nimmt. Die Kreuzung ist unüberschaubar und führt zu einer Gefährdung von Kindern, Menschen mit Rollatoren, Rollstühlen und eingeschränkter Sicht. Vor allem in den frühen Morgenstunden und den frühen Abendstunden ergeben sich hier durch den Berufsverkehr immer wieder brenzlige Situationen. Der ganze Bereich wird von sehr vielen Menschen frequentiert. Dieses wurde auch bereits vom Bezirksbeirat Süd beobachtet.
Die Kreuzung sollte mit baulichen Maßnahmen entschärft, ein Zebrastreifen in Höhe Burger King eingerichtet und ein Tempolimit von 20 km/h in der Böblinger Straße eingeführt werden (zwischen dem Bereich, wo die Böblinger Straße in eine Spur übergeht und der Einmündung in die Tübingerstraße / Marienplatz). Somit könnte dieser besonders schwierige Kreuzungsbereich aus Sicht der Verkehrssicherheit optimiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Sicherheit ist wichtig. Ob der Vorschlag nun 1 zu 1 umgesetzt werden muss, oder ob eine andere Lösung sinnvoller ist, sollten Sachverständige entscheiden.

Ja, stimmt. Es ist halt wichtig, dass an dieser Stelle etwas getan wird.