Radfahrverbot im Höhenpark Killesberg ganz abschaffen oder zumindest Radverkehr zur morgendlichen und abendlichen Rushhour erlauben

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Stuttgart-Nord
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Radverkehr
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kostenneutral
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doppelt

Die Überschrift ist selbsterklärend.

Kommentare

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Schlechter Vorschlag. Der Höhenpark ist nach der Wilhelma der einzige Ort in Stuttgart, wo man vor vielen rücksichtslosen Radfahrern, zumindest auf dem Papier, geschützt ist. Besser wären mehr Kontrollen, siehe: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/52864
Ist ein guter Vorschlag, da es wenig attraktive alternativen zum Radfahren gibt. An der Strasse ist man oft durch Lärm und Abgasen umgeben, die das Radfahren nicht wirklich schmackhaft machen. Ausserdem sind Radfahrer nicht rücksichtslos, wenn Ihnen eine vernünftige alternative geboten wird. lg
Schlechter Vorschlag, denn im Killesbarg-Park ist Fußgängerbereich und Spielplatz für uns, das Volk, unsere freilaufenden Kinder, Senioren, Rollstuhl-, etc. fahrer (m/w/d). Radfahrer aber haben parallel dazu eine gerade Straße, auf der sie bis zu 50 km/h schnell fahren können.
Ich frage mich immer, ob der Umweg über die Stresemannstr und Rüdigerstr oder über die Lehnbachstr wirklich so viel länger ist? Was nützt dies Aufhebung des Radverbot? Wie viel Zeitvorteil bringt das? 3 Minuten vielleicht. Am WocheEnde und mittags sehe ich da keinen Platz für Radfahrer im Park. Und die Umstellung der Besucher zu bestimmten Zeiten auf Radverkehr zu achten ist zu komplex. Lieber die Radfahrstreifen auf Stresemannstr besser freihalten und besser die Rüdigerstr für den Rad Verkehr ausschildern.