Stromnetz in Stuttgart auf einen zukunftssicheren Stand bringen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

442
weniger gut: -72
gut: 442
Meine Stimme: keine
Platz: 
803
in: 
2019

Es ist zwingend erforderlich das Stromnetz zu erneuern!

Mit einem normalen Hausanschluss kann beispielsweise keine Wandladestation (Wallbox 32A) für ein Elektroauto betrieben werden, weil die Leitungen und Sicherungen zu schwach ausgelegt sind.

Der ausreichende Anschluss eines Mehrfamilienhauses oder einer Tiefgarage mit mehreren (privaten) Wallboxes ist zwingend zu gewährleisten.

Ohne Strom keine Plugin Hybridfahrzeuge und keine E-Mobile also weiterhin Feinstaub!

Kommentare

6 Kommentare lesen

Der Kauf eines E-Mobiles oder Plugin Hybridfahrzeug scheitert am Stromnetz und den Lademöglichkeiten beim Parken auf öffentlichen Straßen. Ohne Aufladungsmöglichkeit = kein Kauf möglich!!!
Der Feinstaub etc. kann deshalb bei bestem Willen leider nicht reuziert werden.
Die Stadtverwaltung und die Stromversorger sollten sich zwingend etwas einfallen lassen wie sie dies in kurzer Zeit realisieren möchten. Mögliche Pufferspeicher für Ladezwecke (Beispiel VW, Kühlschrankgröße) überall aufzustellen wird ebenfalls scheitern!!! Die Ideen zur schnellen Reduzierung der Diesel- und Benzinfahrzeugen wird aus den genannten Gründen leider kläglich scheitern!!!

Es muss eines der wichtigsten Ziele bleiben, das elektrische Stromnetz dem zukünftig höheren Bedarf anzupassen. Allerdings sollte parallel dazu für eine Reduktion des unnötigen Personen- und Warenverkehrs rund um die Welt gesorgt werden. "Regional ist ökologischer als Global" muss zukünftig die Devise heißen.

@PS33469
Zitat "Es muss eines der wichtigsten Ziele bleiben, das elektrische Stromnetz dem zukünftig höheren Bedarf anzupassen. "

Falsch. Ziel muss es sein, den Strombedarf insgesamt zu senken.

Plug-In-Elektrofahrzeuge werden nur eine Übergangstechnologie darstellen: Die Ressourcen für die Technik sind endlich, das Prinzip wenig anwenderfreundlich und der Umweltschutz ist global betrachtet (nicht nur mit der Kesselbrille) nicht vorhanden.

Sobald dezentrale Energieerzeugung (PV, KWK, Brennstoffzelle - jeweils mit Speicher), die aus Gründen der Vermeidung von Transport- und Transmissionsverlusten unumgänglich sein wird, Fahrt aufnimmt, sind leistungsstärkere Netze nicht mehr erforderlich.

Auch E-Mobile erzeugen Feinstaub. Die Diskussion wird auch bei diesem Vorschlag wieder faktenfrei geführt, das nervt.

E-Auto anschaffen und dann feststellen, das man nicht genügend Strom hat, weil bei der angestrebten Masse von E-Autos nicht die kapazitäten vorhanden sind.

Hier wäre der Netzbetreiber der Ansprechpartner. Deutschland hat die höchsten Strompreise Europas. Ein nicht unerheblicher Teil machen die Netzkosten aus. Die Forderung hier würde die Kosten weiter stark erhöhen.

Wer soviel Geld hat, sich ein E-Auto zu kaufen, sollte auch das Geld dafür aufbringen, sich einen ausreichenden Stromanschluss legen zu lassen. Das ist natürlich teurer als ein Standardanschluss.