Das Radfahrverbot sollte insbesonders im Eingang bei den Rasenkissen und den zwei großen Wegen (links und rechts der Rasenkissen) durch Symbole auf dem Weg deutlich gekennzeichnet werden. Viele Radfahrer ignorieren das Verbot. Oft wird man bei Ansprache der Radfahrer noch beleidigt. Kürzlich erst hat ein Radfahr-Raser beinahe meinen 3-jährigen Sohn umgefahren. Bei dem Tempo wäre die Überlebenschance sehr gering gewesen. Aber die Radfahrer haben nicht mal den Anstand kurz anzuhalten. Auch sind die Wege durch die Rasenkissen keine Schlangenlinien-Parcours für Radfahrer. Dort laufen kleine Kinder. Die auf diese Radfahr-Raser nicht reagieren können. Neben der Ausschilderung des Verbotes sollten die Kontrollen und die Strafen erhöht werden. Man kann als Stadt nicht unübersichtliche Rasen-Kissen schaffen (die in breiten (illegalen) abschüssigen Radrennstraßen enden) und dann nicht dafür sorgen, dass kleine Kinder nicht gefährdet werden. Alternativ kann die Stadt gerne Radwege im Höhenpark schaffen (und ausschildern). Dann muss sie eben die unübersichtlichen Stellen (Rasen-Kissen) anpassen/einebnen und die Verkerhrswege Fußgänger (dort gibt es auch eine Kita) und Radfahrer klar trennen. Ist dann eben deutlich aufwendiger als das aktiv gelebte "Wegsehen".
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