Grüne Kraftstoffe für den ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

433
weniger gut: -83
gut: 433
Meine Stimme: keine
Platz: 
851
in: 
2019

Statt die E-Mobilität in Stuttgart einzuführen und zu forcieren, schlage ich für den ÖPNV die Bio-Methan-Gas-Methode vor, die z.B. Augsburg schon vor Jahren (!) eingeführt hat - siehe hierzu auch die Sendung im Bayr. Rundfunk "Kontrovers" vom Mittwoch, den 13.02.2019, 21.00 Uhr.
Bio-Methan-Gas (entsteht durch das Abfallprodukt STROH, das im ländlichen Raum überall als Abfallprodukt gilt) ist absolut umweltneutral im Gegensatz zu dem E-Motor, der erst nach X Jahren wirklich schadstoffneutral wird - ganz abgesehen von den für den E-Motor neuen starken Batterien, die extrem umweltschädlich sind.

Warum setzt Stuttgart (und das Land) vorrangig auf E-Mobilität? Wegen Daimler und Porsche?
Sie, liebe Herren und Damen aus der heimischen Politik, sind - meiner Meinung nach - als unsere VOLKSVERTRETER zunächst einmal dem Bürger und seiner Gesundheit verpflichtet, erst dann der Industrie. Sie könnten bürgerfreundliche und ökonomische Rahmenbedingungen setzen. Auch in der Biogas-Branche gibt es Arbeitsplätze.

Allerdings muss man sich, wie ich hörte, umgehend in der EU für diese Biogas - Methode einsetzen. Brüssel sitzt wohl zur Zeit bereits über einem Gesetz, das eine wirkliche Alternative zur E-Mobilität erschwert.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Abgesehen davon, daß es schon wieder keine Sparidee ist und daß die LHS hier der falsche Adressat ist, haben Sie Recht:

Es ist tatsächlich sehr schwer zu verstehen, warum nicht mehr Forschung in xTL-Kraftstoffe fließt.

Offenbar will tatsächlich niemand erkennen, daß Lithium (sowie auch dessen Ersatzstoffe) endlich ist und daß der Strom für die batterie-elektrischen Fahrzeuge bei uns durch den Dreck aus Kohlekraftwerken in anderen Regionen Deutschlands erkauft werden muss.

Prima Vorschlag.