Nr. 53061 | von: Zwergennase | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Diesel Fahrverbot | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):299weniger gut: -266gut: 299Meine Stimme: keine Platz: 1659in: 2019Dieselfahrverbot bitte beibehalten! Kommentare 14 Kommentare lesen Cicero | 17.02.19 Was so eine Zwergennase nicht so alles feststellen kann... Liamara | 17.02.19 Vielleicht wohnen Sie ja nicht in einer Gegend, in der jeder 2. einen "Komfortkamin" besitzt? ;) HeslachRulez | 18.02.19 @ Liamara: Bin kein Fan von Komfortkaminen, aber diese sind ja wohl eher nicht vom Dieselfahrverbot betroffen :) Heal the world | 28.02.19 Ich finde, dass die Stadt Stuttgart nicht nur auf die Dieselfahrzeuge schauen soll, sondern auch überprüfen sollte WAS aus den Schornsteinen aller Fabriken entlang des Neckars rauskommt -> unter anderen Daimler-Giesserei Mettingen/Obertürkheim als Beispiel. Sie sind denke ich die größten Feinstaub verrursacher und verursachen die größte Umweltverschmutzung und Luftverpestung in unserer Stadt. Die Stadt sollte hier die Grenzwerte für die Firmen runtersetzen und sie verpflichten bessere Filter einzubauen. Außerdem wäre ein höherer Ausbau der Schornsteine aus denen die Emissionen austreten sinnvoll, so dass die schlechte Luft nicht auf Häuserebene verteilt wird, sondern in die Atmosphäre höher gelangen wo kein Mensch sie zumindest riechen kann. pflichten bessere Filter einzubaue. Die Firmen sollten höhere Schornsteine ausbauen, so dass die Emissionen nicht auf Häuserebene verteilt werden, sondern hoch in die Atmosphäre gelangen, die kein Mensch zumindest riechen kann. Cicero | 02.03.19 Nicht zu vergessen die privaten Holzfeuerungen, bekanntermaßen sind das Feinstaubschleudern. Da können viele Leute mit gutem Beispiel selbst vorangehen. papier2017-105987 | 13.03.19 Meiner Meinung nach ist ein Diesel-Fahrverbot, so wie es hier ausgeführt wird eine Frechheit. Leute die einen Diesel haben und sich kein neues/anderes Auto leisten können (wäre z.B. bei mir der Fall, wenn ich denn einen Diesel hätte) und auf ihr Auto angewiesen sind, sind dadurch komplett außen vor. Der Staat sollte sich darum kümmern, dass die Fahrzeughersteller entweder kostenlos umrüsten, oder aber die betroffenen Personen finanziell unterstützen. Ein weiterer Vorschlag wäre der Ausbau und Vergünstigung des ÖPNV. simamu | 13.03.19 Dann gehe ich also recht in der Annahme, dass der Beitragsschreiber mir ein neues Auto finanziert. Oder was kann ich dafür, dass ich mir vor vier Jahren einen Diesel gekauft habe, der jetzt praktisch wertlos ist. Damals hat noch keiner von Dieselfahrverboten geredet und ich war ein ganz normaler Autofahrer. Heute bin ich anscheinend der Buhmann der Nation! Babsi | 16.03.19 Ich habe einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, aber bislang habe ich keine Veränderung festgestellt. Kann man den Feinstaub eigentlich riechen ? galbinupf | 20.03.19 Welches Dieselfahrverbot soll denn das sein, das da "beibehalten" werden soll? Z.Zt. haben doch alle die Möglichkeit in die Umweltzone einzufahren. Die Leute in Stuttgart sind bis April pauschal ausgenommen und bei Doppelkennzeichen reicht es, zu behaupten, man sei auf dem Weg in ein P+R-Parkhaus. Ein Fahrverbot, das Ausnahmen für sage und schreibe 100% der Bertoffenen vorsieht, ist keins. Es wird Zeit, dass Gestze und Gerichtsurteile eingehalten werden und eines erlassen wird. Michael Köstler | 21.03.19 Dann aber auch das LKW-Durchfahrverbot kontrollieren !!! Alexander Halter | 23.03.19 Was ist denn das für ein Schwachsinn? Als könnten mit ihrer Nase den Unterschied riechen. Dieselbe raus, aber nicht mit so einem Geschwätz. AnwohnerFG | 25.03.19 Bitte das Fahrverbot auf stinkende Mofas, Mopeds, Motorräder ausweiten. briac | 27.03.19 ???? SDC2021 | 01.04.19 wtf
Liamara | 17.02.19 Vielleicht wohnen Sie ja nicht in einer Gegend, in der jeder 2. einen "Komfortkamin" besitzt? ;)
HeslachRulez | 18.02.19 @ Liamara: Bin kein Fan von Komfortkaminen, aber diese sind ja wohl eher nicht vom Dieselfahrverbot betroffen :)
Heal the world | 28.02.19 Ich finde, dass die Stadt Stuttgart nicht nur auf die Dieselfahrzeuge schauen soll, sondern auch überprüfen sollte WAS aus den Schornsteinen aller Fabriken entlang des Neckars rauskommt -> unter anderen Daimler-Giesserei Mettingen/Obertürkheim als Beispiel. Sie sind denke ich die größten Feinstaub verrursacher und verursachen die größte Umweltverschmutzung und Luftverpestung in unserer Stadt. Die Stadt sollte hier die Grenzwerte für die Firmen runtersetzen und sie verpflichten bessere Filter einzubauen. Außerdem wäre ein höherer Ausbau der Schornsteine aus denen die Emissionen austreten sinnvoll, so dass die schlechte Luft nicht auf Häuserebene verteilt wird, sondern in die Atmosphäre höher gelangen wo kein Mensch sie zumindest riechen kann. pflichten bessere Filter einzubaue. Die Firmen sollten höhere Schornsteine ausbauen, so dass die Emissionen nicht auf Häuserebene verteilt werden, sondern hoch in die Atmosphäre gelangen, die kein Mensch zumindest riechen kann.
Cicero | 02.03.19 Nicht zu vergessen die privaten Holzfeuerungen, bekanntermaßen sind das Feinstaubschleudern. Da können viele Leute mit gutem Beispiel selbst vorangehen.
papier2017-105987 | 13.03.19 Meiner Meinung nach ist ein Diesel-Fahrverbot, so wie es hier ausgeführt wird eine Frechheit. Leute die einen Diesel haben und sich kein neues/anderes Auto leisten können (wäre z.B. bei mir der Fall, wenn ich denn einen Diesel hätte) und auf ihr Auto angewiesen sind, sind dadurch komplett außen vor. Der Staat sollte sich darum kümmern, dass die Fahrzeughersteller entweder kostenlos umrüsten, oder aber die betroffenen Personen finanziell unterstützen. Ein weiterer Vorschlag wäre der Ausbau und Vergünstigung des ÖPNV.
simamu | 13.03.19 Dann gehe ich also recht in der Annahme, dass der Beitragsschreiber mir ein neues Auto finanziert. Oder was kann ich dafür, dass ich mir vor vier Jahren einen Diesel gekauft habe, der jetzt praktisch wertlos ist. Damals hat noch keiner von Dieselfahrverboten geredet und ich war ein ganz normaler Autofahrer. Heute bin ich anscheinend der Buhmann der Nation!
Babsi | 16.03.19 Ich habe einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, aber bislang habe ich keine Veränderung festgestellt. Kann man den Feinstaub eigentlich riechen ?
galbinupf | 20.03.19 Welches Dieselfahrverbot soll denn das sein, das da "beibehalten" werden soll? Z.Zt. haben doch alle die Möglichkeit in die Umweltzone einzufahren. Die Leute in Stuttgart sind bis April pauschal ausgenommen und bei Doppelkennzeichen reicht es, zu behaupten, man sei auf dem Weg in ein P+R-Parkhaus. Ein Fahrverbot, das Ausnahmen für sage und schreibe 100% der Bertoffenen vorsieht, ist keins. Es wird Zeit, dass Gestze und Gerichtsurteile eingehalten werden und eines erlassen wird.
Alexander Halter | 23.03.19 Was ist denn das für ein Schwachsinn? Als könnten mit ihrer Nase den Unterschied riechen. Dieselbe raus, aber nicht mit so einem Geschwätz.
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