Landwirtschaftliche Wege und Anliegerbereiche kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

300
weniger gut: -130
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1649
in: 
2019

Landwirtschaftliche Wege und Anliegerbereiche werden oft als Durchfahrt für Schleicher und Abkürzer missbraucht, deshalb deutliche Aufstockung der Ordnungskräfte und vor allem Kontrollen mit Bußgeld oder Sperrung von Wegen mit Pollern.
Dies dient den erholungssuchenden Spaziergängern und Radfahrern, außerdem dient es der Finanzierung der Kontrollen

Kommentare

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Das sehe ich auch als Problem. Es ist bekannt, wird aber scheinbar so hingenommen.
In Degerloch, Möhringen und Sonnenberg sind es einige Strecken.
Und dann wird man auch noch von der Strasse gedrängt.

Bereits seit langem schlage ich vor, auf den Feldmarkungen der Außenbezirke (beispielsweise zwischen Zazenhausen und Mühlhausen bzw. Kornwestheim, zwischen Sommerrain und Bad Cannstatt bzw. Fellbach, zwischen Degerloch und Hoffeld) unregelmäßige Kontrollen durchzuführen. Dies erfordert zwar einen erhöhten Personal-Aufwand - welcher sich durch die zu erwartenden beträchtlichen Einnahmen binnen relativ kurzer Zeit für die Stadtkasse jedoch lohnen würde.
Den Fahrern motorisierter Fahrzeuge werden in dieser Stadt einfach zu viele Freiheiten gelassen.

Das gleiche Problem gibt es auch auf dem Burgholzhof, aber solange die Geldstrafen so niedrig sind lohnt sich der Aufwand nicht. Besser wären Bodenwellen oder ähnliches, die zu einer langsamen Fahrweise zwingen. Einen Traktor, ein Rad und auch Fußgänger stört das nicht, aber für diesen illegalen Schleichverkehr der auch noch oft durchbrettert, wäre das zu 95% ein Grund diesen Weg zu meiden.

Unbedingt: Zum Bsp. die Wege zum alten (Polizei) und neuen Robert-Bosch-Krankenhaus und die Straße in den Weinbergern, gegenüber Gummiwäldle mit Schranken versehen.

Das gilt auch für die Weinbergwege zwischen Esslingen-Rüdern und Uhlbach/ Obertürkheim.
Und dass die Straße Im Mäder eine Anliegerstraße ist, wird vollkommen ignoriert und minütlich als Durchfahrtsstraße genutzt.

Leider kümmert sich weder die Stadt noch die Polizei darum. Schade, dass so die vielen Gebiete, die der Erholung dienen könnten, entwertet werden, der illegale Verkehr immer mehr zunimmt.