Nr. 53192 | von: Radfahrerin | Stadtbezirk: Botnang | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):300weniger gut: -184gut: 300Meine Stimme: keine Platz: 1651in: 2019Hauptverbindungswege im Wald leicht schottern (nicht knöcheltief wie früher), damit man bei Nässe zu Fuß oder mit dem Fahrrad nicht im Schlamm steht. So steigt sonst niemand vom Auto aufs Rad um. Kommentare 6 Kommentare lesen steinbeisser | 02.03.19 Ein Wald ist ein Wald, ist ein Wald, keine Rennstrecke für Radfahrer. Und seit wann darf man mit dem Auto auf Waldwegen fahren? Ich bin selbst Radfahrer und habe kein Problem mit naturbelassenen Waldwegen. Im Gegenteil ich liebe das. Außerdem haben Radler auf schmalen Pfaden für Fußgänger nichts verloren, die Reifen zerstören diese Pfade mit tiefen Rillen auf denen buchtstäblich nichts mehr wächst. Achtsamkeit ist ein dafür passendes Wort. Ach ja, die Hauptwege sind eh geschottert, oder sogar asphaltiert! anfa | 17.03.19 Ich kann mich dem vorherigen Kommentar nur anschließen! Es gibt schon genügend künstliche Eingriffe im Wald, da sollte man nicht noch mehr mit Schotter zuschütten. Meggie | 20.03.19 Ich schliesse mich den beiden Kommentaren vor mir voll und ganz an. sonnig24 | 24.03.19 Es geht ja nicht um alle Weg, sondern nur um Hauptverbindungswege!!! Da ist ein ordentlicher Belag wirklich angemessen! HoSa | 31.03.19 Wenn Stuttgart über ei ordentliches Radwegenetz verfügen würde, wäre die Diskussion hier wahrscheinlich überflüssig. Aber so lange die Radfahrer auf den Strassen nicht sicher sind, ist dies sicherlich eine berechtigte Forderung. N921 | 01.04.19 Es gibt leider vor allem im großen Waldgebiet zwischen Botnang/Weilimdorf und Vaihingen keine Straßen die von Radfahren benützt werden dürfen. Deshalb muß eine ganzjährig nutzbare Oberfläche Standard sein. Es kann nicht sein, dass das umwelttfreundlichste Verkehrsmittel, nach dem Zufußgehen, die schlechtsmöglichen Wege bekommt. Wenn es so viele Eingriffe in den Wald gibt könnte man mit der Renatuierung und Entsiegelung von Parkplätzen anfangen. Beim Splitt sollte die Stadt auch nicht mehr den weichen Kalksplitt, sondern länger haltbaren härtern Splitt z.B. Basalt verwenden.
steinbeisser | 02.03.19 Ein Wald ist ein Wald, ist ein Wald, keine Rennstrecke für Radfahrer. Und seit wann darf man mit dem Auto auf Waldwegen fahren? Ich bin selbst Radfahrer und habe kein Problem mit naturbelassenen Waldwegen. Im Gegenteil ich liebe das. Außerdem haben Radler auf schmalen Pfaden für Fußgänger nichts verloren, die Reifen zerstören diese Pfade mit tiefen Rillen auf denen buchtstäblich nichts mehr wächst. Achtsamkeit ist ein dafür passendes Wort. Ach ja, die Hauptwege sind eh geschottert, oder sogar asphaltiert!
anfa | 17.03.19 Ich kann mich dem vorherigen Kommentar nur anschließen! Es gibt schon genügend künstliche Eingriffe im Wald, da sollte man nicht noch mehr mit Schotter zuschütten.
sonnig24 | 24.03.19 Es geht ja nicht um alle Weg, sondern nur um Hauptverbindungswege!!! Da ist ein ordentlicher Belag wirklich angemessen!
HoSa | 31.03.19 Wenn Stuttgart über ei ordentliches Radwegenetz verfügen würde, wäre die Diskussion hier wahrscheinlich überflüssig. Aber so lange die Radfahrer auf den Strassen nicht sicher sind, ist dies sicherlich eine berechtigte Forderung.
N921 | 01.04.19 Es gibt leider vor allem im großen Waldgebiet zwischen Botnang/Weilimdorf und Vaihingen keine Straßen die von Radfahren benützt werden dürfen. Deshalb muß eine ganzjährig nutzbare Oberfläche Standard sein. Es kann nicht sein, dass das umwelttfreundlichste Verkehrsmittel, nach dem Zufußgehen, die schlechtsmöglichen Wege bekommt. Wenn es so viele Eingriffe in den Wald gibt könnte man mit der Renatuierung und Entsiegelung von Parkplätzen anfangen. Beim Splitt sollte die Stadt auch nicht mehr den weichen Kalksplitt, sondern länger haltbaren härtern Splitt z.B. Basalt verwenden.
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