Gründung einer Infosammelstelle bezüglich Erfahrungen mit Handwerkern, Dienstleistern und vieles mehr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

70
weniger gut: -152
gut: 70
Meine Stimme: keine
Platz: 
2560
in: 
2013

Wirklich jeder weiss über Ärger mit Handwerkern, Dienstleistern, Mietern oder Vermietern etc. zu berichten. Dabei geht es nicht nur um Kleinigkeiten sondern immer häufiger um Streitigkeiten, bei denen man auf juristische Hilfe angewiesen ist und nicht selten vor Gericht versuchen muss zu seinem Recht zu kommen. Daher wäre eine Einrichtung, bei der alle Geschädigten ihre Erfahrungen bekannt machen könnten sehr hilfreich für alle Bürger. Selbstverständlich müssten alle Eingaben beweisbar sein (Schriftverkehr, Fotos etc) um böswilligen Denunzianten keine Plattform zu bieten. Eine solche Einrichtung würde viele Bürger vor viel Ärger und enormen Kosten bewahren und zudem dann auch die Gerichte entlasten, denn wenn die schwarzen Schafe bekannt sind, werden sie entweder ihr Verhalten ändern müssen oder ihre Geschäfte einstellen.
Da Auskünfte auch bei Stiftung Warentest oder den Verbraucherschutzzentralen kostenpflichtig sind, könnte auch hier eine Gebühr verlangt werden. Lieber mal eine Gebühr für eine Information bezahlen, als, wie in vielen Fällen, teilweise jahrelang wegen eines unseriösen Mitbürgers viel Geld, Zeit und je nach Pfusch (z.B. Einsatz von Wohngiften)auch noch die Gesundheit zu ruinieren.
All die Verbraucherforen im Internet bieten doch keine verlässlichen Auskünfte.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Sie erwähnen selbst Verbraucherzentrale und Stiftung Warentest. Genau diese Einrichtungen sind für die Aufdeckung, Aufklärung und Verfolgung von Verbraucherbelangen zuständig. Deshalb werden diese Einrichtungen auch staatlich gefördert. Regionale/örtliche "Meckerbüros" sind aus meiner Sicht nicht zu befürworten. Letztlich ist die Betrachtung und Bewertung eines Sachverhaltes immer subjektiv - wer außer Gerichten soll also bewerten, wer/was "unseriös oder ein schwarzes Schaf" ist?