Experten-Gremien statt externe Experten

Nr. 53390 | von: Visionär |
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

329
weniger gut: -66
gut: 329
Meine Stimme: keine
Platz: 
1431
in: 
2019

Es werden zu viel externe Beratungsfirmen beauftragt, die teuer eingekauft werden müssen.

Um nur ein Beispiel zu nennen: Projekt "Stadtteilzentren konkret" hierfür beauftragte man ein Expertenbüro, welches Vorschläge und Ideen der Bürger sammelte, die Ergebnisse analysierte und daraus Vorschläge unterbreitete, für die man keine externen Unternehmen beauftragen muss.

Das können die Fachleute der entsprechenden Ämter der Stadt erarbeiten. Das Geld wäre für exorbitant notwendige Sanierungen z.B. Schulgebäude, bzw. viele öffentliche Gebäude, wesentlich sinnvoller angelegt.

Kommentare

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Visionär |

Es werden zu viel externe Beratungsfirmen beauftragt, die teuer eingekauft werden müssen.

um nur ein Beispiel zu nennen: Projekt "Stadtteilzentren konkret" hierfür beauftragte man ein Expertenbüro, welches Vorschläge und Ideen der Bürger sammelte, die Ergebnisse analysierte und daraus Vorschläge unterbreitete für die man keine externen Unternehmen beauftragen muss. Das können die Fachleute der entsprechenden Ämter der Stadt erarbeiten. Das Geld wäre für exorbitant notwendige Sanierungen z.B. Schulgebäude, bzw. viele öffentliche Gebäude, wesentlich sinnvoller angelegt.

pilger2016 |

Zu „Es werden zu viel externe Beratungsfirmen beauftragt, die teuer eingekauft werden müssen.“

Die externen Sachverständigen sind leiden zur Vermeidung von Missbräuchen der fachunkundigen „Fachleuten der entsprechenden Ämter der Stadt“ erforderlich

Was den Missbrauch beim Baurechtsamt betrifft, um untätig zu bleiben vgl. auch Vorschläge: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/51510,53633,53696

Janoschx |

Naja, die städtische Mitarbeiter kosten ja auch Geld und müssen dann andere Aufgabe liegen lassen.

Stevo |

Was dabei heraus kommt, wenn man den "städtischen Mitarbeitern" zu viel Kompetenz zumutet, kann man eindrucksvoll z.B. an der Verkehrsinfrastruktur (Straßenbau, Stadtplanung, ÖPNV) sehen. Gute Fachfirmen verfügen idealerweise über jahrelange Erfahrung und die entsprechenden Planungswerkzeuge und sie wissen auch, wie man damit umgeht, das kann man von so einem "Stadtheini" einfach nicht verlangen. Allerdings sollte bei der Auswahl der Berater mehr Wert auf Kompetenz und Referenzen gelegt werden, statt nur auf den Preis zu schauen. Wenn die selbsternannten Experten letztendlich auch nur ahnungslose Pfuscher sind, kann man das wirklich einen motivierten Stadtbediensteten machen lassen.