Erweiterung Fußgängerbereich Bushaltestelle Universität, Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

334
weniger gut: -68
gut: 334
Meine Stimme: keine
Platz: 
1388
in: 
2019

Hinter derjetzigen Bushaltestelle führt ein Trampelpfad über eine Grünanlage, den Passanten vom Treppenaufgang S-Bahnhaltestelle Stgt Universität zum Fußweg entlang der Universitätsstraße Richtung Nobelstraße nutzen. Das sind zum Teil sehr viele Personen, die sich alltäglich von der S-Bahn-Haltestelle zur Hochschule der Medien und zu den Fraunhofer-Instituten bewegen und die, falls der Fußweg vor der Bushaltestelle mit Wartenden verstopft ist, gar keine andere Möglichkeit haben, den flächenmäßigen Engpass zu umgehen. Dieser Trampelpfad sollte befestigt und gepflastert bzw. asphaltiert werden.

Kommentare

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Warum noch ein befestigter Weg, wenn doch nur wenige Meter hinter dem Hügelchen bereits ein befestigter Weg existiert. Die Passanten müssten aus dem Treppenaufgang der S-Bahn kommend nur zuerst ein Stück, vielleicht 10 Schritte, in Richtung Uni laufen und könnten dann trockenen Fußes in Richtung Nobelstr. laufen. Ein Blick bei GoogleMaps (https://www.google.de/maps/@48.7442516,9.1043511,152m/data=!3m1!1e3?hl=de) hilft vielleicht und schützt möglicherweise die Wiese hinter der Bushaltestelle.

Ähnlich wie Vorschlag 51629, aber etwas problembezogener formuliert.

Letztlich geht es wohl darum, auch direkt hinter der Bushaltestelle vorbeigehen zu können, da es davor zu wenig Platz gibt. Dies trifft insbesondere zu, wenn ein- und ausgestiegen wird.
Eine Alternative wäre evtl., die Wartehäuschen weiter zurückzuverlegen um davor mehr Platz zu schaffen, und den Bürgersteig zu verbreitern. Das würde durch den obigen Vorschlag auch abgedeckt.

Bei der Gelegenheit könnte auf der anderen Straßenseite die direkte Verbindung von der Bus-Haltestelle zum S-Bahn-Abgang hinter der Absperrung gepflastert werden. Dies ist nur ein kurzes Stück und es müssten sich nicht alle durch die Engstelle zwischen den Absperrungen durchquetschen, wenn sie nur den gepflasterten Bereich benutzen.
Sie kämen damit auch nicht denen in die Quere, die vom Wohngebiet aus den Übergang benutzen wollen.

Noch eine Anmerkung zu dem Weg, der parallel hinter einem leichten Hügel verläuft. An diesem befindet sich vom Treppenaufgang kommend nach ca. 25 Metern eine Laterne und dann 100 Meter, bis der Weg wieder vor zur Straße geführt wird, keine Beleuchtung mehr. Dies ist möglicherweise mit ein Grund, warum er von Fußgängern vor allem im Winterhalbjahr morgens weniger benutzt wird.

Als Trennung von Fahrradfahrern und Fußgängern fände ich diese parallele Wegführung aber gut. Nur werden beide Wege leider weiter hinten zusammengeführt und der folgende Abschnitt ist dann zu schmal.

Ähnliches hatte ich 2017 auch schon vorgeschlagen (Nr. 40013 Ergebnis weniger gut: -75 gut: 313 Platz:
1123), mit dem Hinweis auf die Gefahr für die Menschen an der Haltestelle die auf die Straße treten. Ich glaube erstens gab es ein Problem mit dem Gelände weil es zur Uni gehört somit zum Land und zweitens war es dann ein Fall für die Gelbe Karte. Bin gespannt auf welchem Platz dieses Thema dieses Jahr fällt.