Geplantes Wohngebiet Schafhaus nicht bauen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

124
weniger gut: -221
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
2822
in: 
2019

Der Gemeinderat hat entschieden mit den Stimmen der bürgerichen Parteien und der SPD, das das Schafhaus bebaut werden soll. Das ist dringend zu verhindern, da es sich hierbei um wertvolle Ackerböden handelt. Außerdem hat Stuttgart bereits mehr als 50 Prozent seiner Fläche versiegelt mit all seinen Folgen !! Wo soll das hinführen?! Stuttgart21 hat genug neue Flächen um Wohnungsbau für mehr als 10000 Menschen zu schaffen- Außerdem kann Stuttgart nicht endlos sich erweitern, nicht wie z.B. München, dafür sind wir zu klein von der Fläche her. Die Wohnbauprobleme kann können nicht in Stuttgart gelöst werden !

Kommentare

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Die Wohnraumprobleme können nicht in Stuttgart gelöst werden? Na wo dann? Stuttgart hat nunmal einen eklatanten Mangel vorallem an Wohnraum. Äckerboden sind zwar wichtig, keine Frage, aber in einer Großstadt ist mir Wohnraum dann halt doch noch wichtiger. Bestenfalls bekommt man beides unter einen Hut (mehr bezahlbaren Wohnraum ohne neue Versiegelung), aber solange die Stadt das nicht hinbekommt müssen im Zweifelsfall halt auch Äcker dran glauben. Aber abgesehen davon: Wenn neue Versiegelung (und da kommt Stuttgart derzeit nicht drumrum) dann lieber in nem Außenbezirk ein Acker als die letzten verbliebenen Grünflächen in der Innenstadt.

Sie schreiben selber, dass die Wohnbauprobleme nicht in Stuttgart gelöst werden können. Aber wir müssen doch die Probleme in den Griff bekommen! Irgendwie! Die Mieten steigen seit Jahren: "So sind die Angebotsmieten im ersten Halbjar 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent gestiegen. Das ist stärker als der Durchschnitt der letzten acht Jahre (5,0 %). Besonders stark war der Anstieg zwischen 2012 und 2014 (7,7 %). Die Mieten in Stuttgart steigen damit deutlich stärker als im gesamten Bundesland (im Vergleichszeitraum 2014 bis 2016: 2 %)." (Quelle: https://www.stuttgart.de/item/show/628158/1)

Daher finde ich es prinzipiell gut, wenn neue Wohngebiete erschlossen werden. Es passiert etwas!

Sie schreiben zudem "Stuttgart21 hat genug neue Flächen um Wohnungsbau für mehr als 10000 Menschen zu schaffen" - Haben Sie konkrete Zahlen wieviele Wohnungen zur Zeit fehlen?

Zu dem Thema Versiegelung der Flächen: Sie haben natürlich Recht, dass ein Wohngebiet weitere Flächen versiegelt. Allerdings für Wohnraum. Wir versiegeln aber auch viel Fläche für Straßen und für Parkplätze. Nur damit wir bequem von A nach B kommen. Und das mitten in einer Stadt, in der die Wege nicht weit sind und es einen ÖPNV gibt. Es gibt kaum Grünstreifen in der Stadt. Vielleicht sollten wir diesbezüglich umdenken. Weniger Straßen, weniger Parkplätze, somit weniger Versiegelung und dafür ein Teil der gewonnenen Fläche (woanders) wieder für bezahlbaren Wohnraum versiegeln?!

Natürlich, irgendwo bauen, nur nicht in meiner Nachbarschaft. Solche Leute liebe ich ganz besonders. Und wo, wenn nicht in Stuttgart, sollen die Stuttgarter Wohnungsprobleme angegangen werden?

Was ich allerdings entschieden ablehne, sind Enteignungen, weil die Stadt an den Grund und Boden eines Eigentümers gelangen will.

Zitat "Die Wohnbauprobleme können nicht in Stuttgart gelöst werden !"

Das ist einer der besten Sätze des Bürgerhaushaltes 2019!
Er stimmt vollumfänglich, und zwar vollkommen unabhängig vom Rest des Vorschlages.

Warum ist das so?

1. Die Menschen werden immer älter, belegen also auch länger Wohnraum (in welchem Gebäudetyp auch immer).
Das liegt nicht an Stuttgart, sondern am Fortschritt in Medizin und Wissen.

2. Die Menschen (=jeder Einzelne) wollen immer mehr Fläche pro Person bewohnen.
Bei begrenztem Flächenangebot wie in Stuttgart erhöht alleine das den Druck immens.
Das liegt ebenfalls nicht an Stuttgart, sondern daran, daß wir uns das heute leisten können und deshalb nach Komfort streben, sowie an geänderten Lebensentwürfen. Die Pro-Kopf-Wohnfläche in Deutschland (und eben auch hier in Stgt) ist in den letzten 20 Jahren exorbitant angestiegen.

3. Die Steuerzuweisungen für die Kommunen fallen um so höher aus, je mehr Einwohner eine Stadt hat. Deswegen sind die Städte bestrebt, ihre Einwohnerzahlen zu erhöhen. Das Problem kann nicht in Stuttgart gelöst werden, weil es sich um Bundesrecht handelt.

4. Die Menschen möchten lieber in den Städten wohnen und ziehen aus dem Umland hier her, weil
- es auf dem Land einen sehr schlechten ÖPNV gibt und man auf's Auto angewiesen ist
- es auf dem Land sehr schlecht um die medizinische Versorgung bestellt ist
- wir in den Städten ungleich besser mit Einzelhandel versorgt sind als weiter draußen. Wir wählen aus 10
verschiedenen Biomärkten, in der Fläche ist man froh, wenn es Bio im Supermarkt gibt
- wir in den meisten Teilen der Stadt leistungsfähige Internetverbindungen haben
- sich die großen Arbeitgeber oft eben nicht auf dem Land, sondern in oder in der Nähe von Städten angesiedelt
haben und noch ansiedeln. Es gibt also Arbeit hier. Das gilt heute um so mehr, denn Fachkräfte sind knapp, und
wer würde schon für einen Arbeitgeber auf's Land ziehen, wenn man doch dort die obigen Punkte nicht erfüllt
bekommt?

Nr. 4 ist mit Abstand das größte der genannten Probleme und tritt auch wieder nicht nur in Stuttgart, sondern weltweit auf. Urbanisierung ist ein globaler Trend, und nur ein paar Kesselfixierte glauben, man könne das hier im Kessel lösen.

Wie überall auf der Welt wird sich das Problem nur durch ein attraktiver werdendes ländliches Umfeld lösen lassen.

Für Abhilfe müsste der Staat massiv investieren (gemeint sind Zahlen, die niemand auszusprechen wagt).

Massiv heißt, daß eben auch auf dem Land alle 10min Busse fahren. Dass die Ärztedichte mit Steuergeldern und gesetzlichen Erleichterungen gefördert werden muss, daß man Straßen und Internetverbindungen ausbaut. Kurz, daß es attraktiver wird, auf dem Land zu leben als in der Stadt.
Gewerbegrundstücke müssen kostenlos bereit gestellt, Bildung und Arbeitnehmer-Entwicklungsmaßnahmen gefördert werden. Etc. Alles das muss der Staat bezahlen, weil es nicht wirtschaftlich ist!
Dann siedeln sich auch wieder Unternehmen außerhalb der Städte an, wenn sie damit rechnen können, daß ihre Arbeitnehmer dort gut ausgebildet sind und gerne dort hinziehen & wohnen.
Es gibt Regionen in D, in denen das funktioniert. Doch es sind wenige.

Bis diese Förderung der ländlichen Regionen geschieht, wird sich (wie in allen anderen Großstädten der Erde) das Ganze weiterhin über den Preis regulieren.
Wichtig: Für diejenigen, die trotz niedrigem Einkommen hier wohnen müssen und sollen, muss der Staat (die Kommune) sorgen: Mit Wohngeld, das der Krankenschwester ermöglicht, auch eine teure Wohnung hier in der Stadt zu bezahlen. Das erhöht übrigens gleichzeitig die Attraktivität von schlecht bezahlten Mangelberufen.

Ob, wie in unserem Fall (politisch gewollt, obwohl komplett sinnlos) durch Nachverdichtung oder auch (aktuell politisch nicht gewollt - genau so sinnlos) durch die Bebauung grüner Stadtflächen:
Es ist unmöglich, das Wohnungsproblem innerhalb der Gemarkungsgrenzen lösen zu wollen. Es kann nicht jeder in Stuttgart wohnen. Punkt.

Wer jetzt immer noch glaubt, das Ganze sei in Stuttgart zu lösen, möge eine Leiter nehmen und mal über den Kesselrand hinaus schauen.

Grundproblem ist, das immer in die Breite gebaut wird und man die dritte Dimension einer Stadt übersieht.
Asiatische Städte sind uns um Jahrzehten voraus. Denn in vielen dieser Städte ist die "Fläche" schon aufgebraucht.

Mit intelligenter, innovativer Architektur werden hier "grüne Wohnräume" in Hochhausform realisiert.
Es wird Zeit, das wir von Schanghai usw. lernen, bevor es hier nur noch sog. Gebäudewüsten gibt.

@MarL: Ich stimme ihnen zu. Ich wette mit ihnen jedoch, dass die Stadt sich herausnimmt, Investoren vorzuschreiben, wie hoch (oder eher niedrig) sie bauen dürfen.

@SDWAN: Wie kommen See zu der Behauptung, dass der ländliche Raum in BW nicht gefördert würde? Das Gegenteil ist richtig: hier wird der ländliche Raum seit Jahrzehnten bevorzugt, während die Städte kleingehalten werden. Das sieht man nicht zuletzt an der Tatsache, dass auf dem Land fast jedes Kuhkaff eine Umgehungsstraße bekommt, während die Landeshauptstadt immer noch auf eine angemessene Straßeninfraktruktur warten muss.

@Cicero

Nun, davon mal abgesehen, daß das eine globale Betrachtungsweise war, die sich nicht ausschließlich auf BW und auch nicht ausschließlich auf Straßen bezog und die auch nicht darstellte, daß nichts getan wird, möchte ich mit einer Gegenfrage antworten:

Wie viele ländliche Bereiche in BW kennen Sie, in denen die ärztliche Versorgung genau so gut ist wie bei uns in der Stadt (Haus- und Fachärzte pro Einwohner)?
Wie viele dieser Kommunen kennen Sie, die pro Kopf über die gleiche Anzahl Arbeitsplätze verfügt wie wir in der Stadt und wo das Internet in der Fläche (also bis zum letzten Haus) genau so schnell ist wie bei uns in der Stadt?
Wie viele ländliche Bereiche würden ermöglichen, daß eine Krankenschwester zu ihrer Frühschicht um 06.00h in das 30km entfernte Krankenhaus mit dem Bus fahren kann, und zwar im 15min-Takt?

Was die Straßen angeht, bin ich voll bei Ihnen. Und ja, die Äcker, auf denen wir hier herumfahren, nerven mich gewaltig. Und ja, ich will auch eine Nordost-Umfahrung.
Aber letztlich ist dieses Ihrige Argument doch auch meines, bezogen auf den zitierten Satz des Vorschlages: Die "Wohnungsnot" lässt sich nicht in Stuttgart lösen, sondern z.B. durch höhere Attraktivität der ländlichen Regionen.
Wann immer da Geld fließt, ist dies ein Anfang.

Wer kommt auf die Idee, die Infrastruktur würde irgendwann überall in Deutschland (bzw. BW) gleich sein? Das wird sie nie und kann sie nie. Wer in die Stadt zieht, hat eine gute Infrastruktur, dafür aber Lärm, schlechtere Luft, Parkplatzprobleme, höhere Kosten und einige andere Nachteile.

Wer aufs Land zieht, hat eine schlechtere Infrastruktur, dafür aber bessere Luft, genug Platz, mehr Ruhe, niedrigere Kosten und viele andere positive Dinge.

Und nun kann jeder selbst entscheiden, was ihm lieber ist.

@pdv
Zitat "Wer in die Stadt zieht, hat eine gute Infrastruktur, dafür aber Lärm, schlechtere Luft, Parkplatzprobleme, höhere Kosten und einige andere Nachteile."

Stimmt. Und trotzdem glauben einige, man könne gerade den Teil mit den höheren Kosten und den anderen Nachteilen durch Wohnungsbaupolitik im betroffenen Städtchen lösen. Das ist halt der Irrtum, auf den ich hinweisen wollte.

Daß wir absehbar nicht zu einer gleichberechtigt guten Infrastruktur kommen, sehe ich auch so.
Nichts desto trotz ist es aller Anstrengungen wert, dieses Ziel erreichen zu wollen. Denn wie schon dargestellt ist das die einzige Möglichkeit, dem globalen (!) Trend zur Urbanisierung, der sich eben auch bei uns zeigt, ein bißchen entgegen zu wirken.

@SDWAN "Und trotzdem glauben einige, man könne gerade den Teil mit den höheren Kosten (...) im betroffenen Städtchen lösen." Ja, denn wenn wie z.B. in der Forststraße die Miete um 136%, also über das Doppelte, erhöht werden hat das nix mehr mit Platzmangel, Kessellage oder sonstigen nachvollziehbaren Faktoren zu tun sondern mit Immobilienspekulation und Gentrifizierung. Und dagegen kann man duchaus vorgehen, wenn der Wille da wäre... http://www.mietendemo-stuttgart.de/

Aber ja, dass der Staat massiv in den ländlichen Raum investieren sollte und dies auch die Wohnraumproblematik im Kessel mindern kann, da stimme ich Ihnen völlig zu!

Die Stadt Stuttgart ist aufgrund der Wohnungsnot verpflichtet alle in betracht kommenden möglichkeiten auszuschöpfen um neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffe. Jede neue Wohnung hilft den Markt zu entspannen und damit das Problem zu verringern. Der Wohnungsbau im Gebiet Schafhaus ist absolut notwendig.

Wohnungen kann man auch anders bauen: auf Supermärkten, Autohäuser umbauen etc. Dem sollte erstmal
Vorrang gegeben werden. Die Vernichtung von Ackerfläche ist ein sehr riskantes Unterfangen.
Großen Anteil am Bevölkerungswachstum Stuttgarts haben die Firmen, die hier im großen Stil neue Arbeitsplätze schaffen (Beispiel: Zuffenhausen wird gerade mit neuen Fabrikhallen und Parkhäusern für die Schichtarbeiter zugestellt). Die Infrastruktur entwickelt sich aber nur sehr langsam weiter.
Anreize für die Firmen, neue Arbeitsplätze in der Provinz zu schaffen wären sinnvoll. Für die Stadt müssen dadurch keine Zusatzkosten entstehen, wenn man die Kriterien für Neuansiedlung höher setzt (z.B. Neuansiedlung nur wenn hinreichende Kapazität der vorhandenen Infrastruktur nachgewiesen werden kann).

@lockenkopf: Was verstehen sie unter Infrastruktur konkret? Wer Neuansiedlung von Gewerbe und Industrie durch hohe Auflagen verhindert - wie das ja bereits heute immer wieder passiert -, der darf den Bürgern erklären, warum sich andere Gemeinden über die Arbeitsplätze und die Steuereinnahmen freuen.

In der Provinz, wie sie es nennen, ist die Infrastruktur eben oft nicht so, wie es Unternehmen benötigen. Also siedeln sie sich dort auch nicht an.

Ansonsten gebe ich ihnen vollkommen recht. Bei knappen Flächen und entsprechend hohen Preisen, sollte es wirtschaftlich sinnvoll sein, in die Höhe zu bauen. Alle Weltmetropolen zeigen das ja deutlich. Nun wette ich aber mit ihnen, dass es die Stadt Stuttgart entsprechende Bausatzungen und Nutzungspläne hat, die das Bauen in die Höhe verbieten.

@pdv

Unter Infrastruktur meine ich speziell Zubringerstraßen und öffentliche Verkehrsmittel, die lassen sich oft nur langsam und mit hohem Aufwand ausbauen.

Und unter Provinz verstehe ich auch Städte mit Hochschulen, die mit Strukturwandel zu kämpfen haben und die dankbar um jede neue Industrieansiedlung wären. Davon gibt es reichlich. Das kommt auch dem Land insgesamt zugute, wenn der Wohlstand über die Regionen gut verteilt ist. Als Gegenbeispiel kann man nach Frankreich schauen, dort sitzen alle große Firmen in Paris und die Regionen verarmen.

Ich halte weiteres Bevölkerungswachstum in Stuttgart für nicht wünschenswert. Was nutzen die höheren Steuereinnahmen, wenn insgesamt die Lebensqualität zurückgeht? Das sollte der Maßstab für Entscheidungen sein: die Lebensqualität steigern. Um das zu erreichen müssen auch Straßen rückgebaut und in Grünflächen und Radwege umgewidmet werden. Das vereinbart sich nur bedingt mit weiterem Wachstum, auch wenn man in die Höhe baut.

@lockenkopf
Zitat "Ich halte weiteres Bevölkerungswachstum in Stuttgart für nicht wünschenswert. Was nutzen die höheren Steuereinnahmen, wenn insgesamt die Lebensqualität zurückgeht?"

Danke - endlich sagt's außer mir mal noch jemand!

@SDWAN: Grüße nach Baden!

Unterstützenswerter Vorschlag - Die hochgelobte S21-Fläche soll aber nie freiwerden, weil sonst die Eisenbahninfrastruktur zugrunde gerichtet wird. Auch innerhalb Stuttgarts gibt es noch Orte, an denen genügend Wohnungen entstehen könnten.

Hier wird von Vernichtung wertvoller Flächen gesprochen. Fakt: Das größte Gebiet ist "Industriebrache" der Gärtnerei Hausmann, die vor Jahren dort ihre Gärtnerei abgebrochen haben (Split, Glas usw im Boden). Östlich davon ist steiniger Untergrund. Die Fläche für die geplante Friedhofserweiterung ist jetzt ebenfalls im Gebiet und der Rest sind Monokulturen: Rollrasen, Rollrasen, Rollrasen und Mais. Hier reden oft Leute und Politiker mit, die nicht mal wissen, wo das Gebiet ist: Seit über 50 Jahren wird über das "Schafhaus" geredet - jetzt reicht es: Entscheidung Schafhaus muss jetzt fallen - ja oder nein. Brexit-Verhältnisse jetzt mit einer Entscheidung beenden! Anmerkung: In der sogenannten Bürgerbeteilung Schafhaus reden Leute mit, die gar nicht hier wohnen. Eigentümer und direkt Betroffene spielen hier keine Rolle.