Fußgängerzonen in Wohngebieten einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Fußgänger
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -156
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
1219
in: 
2019

Autos aus einzelnen Straßen verbannen, Fußgängerzonen inkl. Fahrradwege einrichten und Grünstreifen einrichten => höhere Lebensqualität für alle Mitbürger.

So werden sich in diesen Straßen mit der Zeit sicherlich kleine Läden und Cafés ansiedeln und Stuttgart wird lebenswerter.

Toll wäre es, wenn man z.B. von der Schwabstraße bis hin zur Stadtmitte eine Fußgängerzone hat, so dass man gefahrlos und bequem in die Stadt kommt. Eine Verringerung des Verkehs wäre dadurch zu erwarten.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Sie schlagen das vor, weil Sie der Ansicht sind, all jene, die in den betroffenen Straßen wohnen, hätten kein Auto oder?

Warum sollten sich in Straßen, in denen keine Autos mehr parken dürfen, Läden entwickeln? Gibt es jetzt an Straßen, wo Autos parken, keine Läden und Cafés?

Eine Verringerung des Verkehrs wäre dadurch nicht zu erwarten, nur eine Verlagerung (die besonders die Anlieger der Straßen toll finden werden, die dann die parkenden und fahrenden Autos aufnehmen müssten).

Klar, vor dem eigenen Haus will jeder eine Fußgängerzone, sonst aber überall mit dem Auto schnell hinkommen, gell?

Ich finde Stuttgart lebenswert, so wie es ist. Und ich frage mich, wo momentan die ganzen Flaneure sind, die sich nur noch Fußgängerzonen wünschen. Geht denn niemand mehr arbeiten???

SDWAN: Kann ich nur zustimmen.

SDWAN missioniert fürs Auto. Schon wieder.

;-)

Auf dem Weg zu einer fußgänger- und radfahrerfreundlichen Stadt ist dies ein selbstverständlicher und guter Vorschlag.
In Stuttgart-Ost ist beispielsweise die Durchfahrt der Rotenbergstr. an der Abelsbergstr. für KFZ gesperrt. Das tut dem Verkehr in diesem Bereich gut und den Anwohnern auch. Es ist jedoch auch hier verbesserunsgfähig. Die Umgestaltung der Rotenbergstr. von der Alfredstr. bis zur Abelsbergstr. zur Spielstraße unter Beibehaltung der bestehenden markierten Parkplätze bzw. Umwandlung eines Teils in Motoradstellplätze würde die Wohn-und Aufenthaltsqualität (spielende KInder etc.) weiterverbessern wäre ein wichtiger Baustein. Mit dem Bau der Stadt wird man nie fertig! Aber jetzt die Stadt weiter autogerecht auszubauen ist nicht das erklärte Ziel, wie man ián vielen städtischen Programmen und Beschlüpssen sehen kann.

@Spazierstadt: dieser Vorschlag befasst sich nicht mit dem weiteren autogerechten Ausbau, sondern mit einem Rückbau, der für Anwohner eine echte Freude sein wird, die dann nicht mehr mit dem Auto zu Ihren Wohnungen kommen könnten.

Das hier ist ein typischer Vorschlag des Typs: ich selbst brauche das ja nicht, also abschaffen. Und wen interessiert schon, ob andere das auch so sehen? Die Welt muss beglückt werden!

Es ist nicht mehr zeitgemäß mit dem Auto von der Haustür zur Arbeitsstelle zu fahren. Sollte es notwendig sein (weiter als SBahngebiet), dann empfehle ich, das Auto auf P&R Plätzen abzustellen und von dort zur Arbeitsstelle zu fahren. Für alles andere gibt es ÖPNV in jeden Winkel Stuttgarts. In Amsterdam funktioniert es, in Kopenhagen und und und. Zeiten ändern sich.

Cicero Leider typischer Typ Vorschlag; ich habe den Eindruck, das wird mit jedem Bürgerhaushalt extremer...