Nr. 53741 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Weitere | Wirkung: Sparidee Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):34weniger gut: -587gut: 34Meine Stimme: keine Platz: 2901in: 2019Mein Vorschlag ist, das Personal im Schulbereich zu verringern, da laut Berichterstattung des vergangenen und laufenden Jahres keinerlei Fortschritt auf vielen Sektoren zu erkennen ist. Kommentare 11 Kommentare lesen cibomato | 19.02.19 Welches Personal? Lehrer? Verwaltung? Hausmeister? Tendenziell neige ich eher zum Gegenteil: Bildung ist unsere Zukunft! Bornheimer | 19.02.19 Einem derart pauschalen Urteil kann man nur entschieden widersprechen. Wie definiert sich "Fortschritt im Schulbereich", und welche "Sektoren" sollen das sein? Sarah Wagner | 20.02.19 Auch ich kann dieser Aussage nur widersprechen. Bildung ist eins der wichtigsten Güter und muss dringend unterstützt und ausgebaut werden! Daher bin ich für mehr qualifiziertes Lehrpersonal und bessere materielle Ausstattung an Schulen. HeslachRulez | 25.02.19 Siehe Grippewelle diese Jahr: Zig LehrerInnen krank und dementsprechend viel Unterrichtsausfall. Im Gegenteil: Wir brauchen mehr LehrerInnen damit auch bei Krankheitsfall der Unterricht weitergehen kann! sajuz | 28.02.19 Vielleicht richten Sie diese Anfrage, an den Kultusminister der Stadt Stuttgart? 0711-er | 10.03.19 Solch einer pauschalen "Idee" muss man direkt widersprechen! Daumen runter, da sehr pauschal und unqualifiziert! Lale susa | 14.03.19 Was ist denn das für ein Quatsch? uhkoenig | 18.03.19 sehr unqualifizierter Beitrag !!! Abgelehnt !! Waldfee78 | 29.03.19 Wir brauchen MEHR qualifiziertes Lehrpersonal und bessere materielle Ausstattung an Schulen, aber leider wird nur das allernötigste in Bildung investiert. Fängt in der Grundschule an, wenn Klassen vollgestopft werden, weil es keine Lehrer bzw. kein Geld für mehr Lehrer gibt. So traurig. Danke liebes Stuttgarter Schulamt und RP. Deutschland wird bildungstechnisch in ein paar Jahren so weit hinten sein im Ranking und dann fragt man sich wieder: Woran hats gelegen!? Ada Lovelace | 01.04.19 Was ist das für ein Beitrag? Wenn wir davon ausgehen, dass Schulen und ihre Ausstattung mit Personal Lermaterialien unsere Wertschätzung für Schüler und Bildung widerspiegeln, so hätten wir uns nicht zu wundern, wenn die derzeitigen Schülergenerationen uns die Zustände dereinst mit Rentenkürzungen heimzahlen. SDC2021 | 01.04.19 Was für ein Schwachsinn.
cibomato | 19.02.19 Welches Personal? Lehrer? Verwaltung? Hausmeister? Tendenziell neige ich eher zum Gegenteil: Bildung ist unsere Zukunft!
Bornheimer | 19.02.19 Einem derart pauschalen Urteil kann man nur entschieden widersprechen. Wie definiert sich "Fortschritt im Schulbereich", und welche "Sektoren" sollen das sein?
Sarah Wagner | 20.02.19 Auch ich kann dieser Aussage nur widersprechen. Bildung ist eins der wichtigsten Güter und muss dringend unterstützt und ausgebaut werden! Daher bin ich für mehr qualifiziertes Lehrpersonal und bessere materielle Ausstattung an Schulen.
HeslachRulez | 25.02.19 Siehe Grippewelle diese Jahr: Zig LehrerInnen krank und dementsprechend viel Unterrichtsausfall. Im Gegenteil: Wir brauchen mehr LehrerInnen damit auch bei Krankheitsfall der Unterricht weitergehen kann!
0711-er | 10.03.19 Solch einer pauschalen "Idee" muss man direkt widersprechen! Daumen runter, da sehr pauschal und unqualifiziert!
Waldfee78 | 29.03.19 Wir brauchen MEHR qualifiziertes Lehrpersonal und bessere materielle Ausstattung an Schulen, aber leider wird nur das allernötigste in Bildung investiert. Fängt in der Grundschule an, wenn Klassen vollgestopft werden, weil es keine Lehrer bzw. kein Geld für mehr Lehrer gibt. So traurig. Danke liebes Stuttgarter Schulamt und RP. Deutschland wird bildungstechnisch in ein paar Jahren so weit hinten sein im Ranking und dann fragt man sich wieder: Woran hats gelegen!?
Ada Lovelace | 01.04.19 Was ist das für ein Beitrag? Wenn wir davon ausgehen, dass Schulen und ihre Ausstattung mit Personal Lermaterialien unsere Wertschätzung für Schüler und Bildung widerspiegeln, so hätten wir uns nicht zu wundern, wenn die derzeitigen Schülergenerationen uns die Zustände dereinst mit Rentenkürzungen heimzahlen.
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