Bau eines (Kauf-)Hauses der Nationen und Kulturen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

232
weniger gut: -189
gut: 232
Meine Stimme: keine
Platz: 
2188
in: 
2019

Viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter sind für sich zufrieden, sehen aber in anderen Ländern noch viel Ausbeutung, Not und Unfrieden.

Durch kleine Schritte und ein partnerschaftliches Miteinander kann die Situation vielerorts verbessert werden. Aus diesem Grund sollte man die Menschen dazu animieren, selbst solche Schritte zu gehen.

Mein Vorschlag ist es daher, ein großes Fair-Trade Zentrum und Haus der Nationen und Kulturen (Lindenmuseum) zu bauen. Ein Haus, in dem Leben, Kultur und Arbeitsbedingungen von den Ländern, aus denen die Kleider, Lebensmittel oder das Kunsthandwerk stammen, dargestellt werden.

Stuttgart befindet sich dazu in einer günstigen Lage. Es pflegt bereits Kontakte zu vielen Ländern, verfügt über zahlreiche Exponate und Fachleute und besitzt einen geeigneten Bauplatz: das frei werdende Gleisgelände.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Ein solchen Haus würde die Fairtrade-Läden in den Stadtteilen platt machen. Wieso sollte die Stadt hier Geld verplämpern?
Außerdem: Was stimmt nicht mit dem Lindenmuseum?

Interessante Idee, wenn auch sehr unrealistisch (Darsteller die immitieren wie unsere Wirtschaft von Ausbeutung profitiert wäre relativ teuer), meine Zustimmung trotzdem!

Interessierte Vereine und Gewerbetreibende können gerne ein solches Zentrum finanzieren ... aber sicher nicht der Steuerzahler.

Meine Güte! Hier ist wirklich ein Weltenverbesserer unterwegs, das ist bereits der dritte Eintrag in einer Liste von 5 Einträgen.
Vergessen Sie es. Wir haben in Stuttgart andere Probleme (Verkehr, Luftverschmutzung, ÖPNV, Wohnungsnot, zu hohe Mieten) als solchen Träumereien Prioritäten einzuräumen. Wie wäre es, wenn Sie Ihre bisher drei Weltverbesserungsvorschläge öffentlich für alle sichtbar auf der Königstraße proklamieren. Vielleicht sehen Sie dann die direkte Resonanz des Publikums zu diesen Ideen. Vielleicht finden Sie auch den einen oder anderen Geldgeber.

@BrotherJ: Ihr Kommentar ist unsachlich und verletzend und hat in einer Diskussion nichts verloren!