Integration aller Glaubensgemeinschaften und Kulturen besser fördern!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -84
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1625
in: 
2011

Innerhalb Stuttgarts leben viele verschiedene Kulturen und Glaubensgemeinschaften, die durch mehr Unterstützung von der Stadt besser Integrationsarbeit ausüben können. Diese Vereine brauchen dringend Hilfe um Ihre Arbeit voran treiben können.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

9 Kommentare lesen

Wenn der Vorschlag etwas präziser wäre bzw. zwischen Kultur und Glauben trennen würde könnte ich ihm zustimmen, so allerdings nicht. Religion sollte Privatsache sein, egal ob muslimisch, evangelisch, katholisch oder hinduistisch, und nicht vom Staat bzw. der Stadt gefördert werden.

Stimme Vaihinger hier uneingeschränkt zu.

Wie in einem anderen Vorschlag zur Integration bereits geschrieben:
Deutschland/ Stuttgart macht schon genügend für die Integration der Migranten.
Wer es jetzt schon nicht alleine schafft sich anzupassen wird auch mit mehr Hilfe nicht dazu in der Lage sein.
Wir sollten alle Integrationshilfen einstellen, das würde Millionen an Steuergeldern sparen. Derjenige der in Deutschland erfolgreich sein will und sich Integrieren möchte, schafft das auch ohne Hilfen und Steuerzahlergeld.
gruß

Warum immer Hilfe für andere Kulturen und Religionen. Ihr lebt hier freiwillig in Deutschland welches eine uralter Kulturgeschichte hat und auf christlichem Glauben und Werte basiert.
Also integriert euch doch einfach und übernehmt die Kultur eures Gastlandes und fordert nicht noch Geld dafür integriert zu werden. Einfach machen!

@Casandra1: Hallo, gehts noch?

Ich denke die beste Integrationshilfe wäre zu helfen zum Christentum zu konvertieren. Alles andere geht nicht, weil die Religion immer über dem Grundgesetz steht.

@digitalturbulence Sie scheinen ja nen radikaler Christ zu sein?
Bin dafür das alle zum Islam konvertieren.

Und ich bin dafür, das Religionsfreiheit Zuhause oder in Kirchen und Moscheen ausgelebt wird und auf der Straße nichts zu suchen hat!

Weißt du Norway, vielleicht solltest du einige Zeit mal in einem muslimischen Staat leben und dann nochmals über deinen Kommentar nachdenken. Ich glaube bis auf ein paar wenige Staaten hättest du als fremde christliche Frau nichts zu lachen, wenn du dich nicht anpasst! Von wegen Freiheit und Gleichheit.
Hierzulande gibt es leider einige, die unseren Staat für ihre religiösen Absichten missbrauchen (z.B. 9/11) und wir lassen sie unter dem Deckmantel der "Gleichheit und Freiheit" gewähren weil sich niemand getraut nur zu "murren" oder etwas zu sagen, da man sonst ja gleich ein Rassist oder Nazi abgestempelt wird. Hallo wach mal auf, schau dich um und kuck dir manche Leute bei uns an. Vor einiger Zeit habe ich einen Mann im Mutschahedingewand in Stuttgart über die Straßen gehen sehn. Es kann sein das er ein netter Mensch ist aber offensichtlich hat er kein Interesse sich zumindest „äußerlich“ mit unserer Gesellschaft zu identifizieren? Warum auch, muss vielleicht nicht sein aber ich frage mich ob jemand mit diesem Outfit jemals einen Job bekommen kann und ein Teil unserer Gesellschaft wird? Denkst du dass ALLE ein Interesse haben sich zu integrieren und unsere Werte zu übernehmen oder Interesse an unserer deutschen Gesellschaft und Wertvorstellungen haben und jemals einen Beitrag außer ihrer bloßen Anwesenheit zu dieser Gesellschaft bringen?
Ich gebe zu es gibt viele nette und ehrenhafte Menschen unter unseren ausländischen Mitbürgern und ich habe auch einige Ausländer in meinem besten Freundeskreis. Diese haben sich aber integriert und sprechen gut Deutsch, mit denen kannst du dich unterhalten da sie über eine gewisse Bildung und Benehmen verfügen, bzw. auch meine Werte schätzen. Ich habe sogar ausländische Freunde die mich fragen, warum wir Deutsche uns manches Verhalten von Ausländern überhaupt bieten lassen? Wie soll jemand welcher sich mit mir nicht oder nur sehr schlecht unterhalten kann und von dem ich weiß, dass er mich und unsere Gesellschaft aus religiösen Gründen von vornherein ablehnt und nichts zu tun haben will dann von mir akzeptiert werden oder jemals mein „Freund werden“ ? Dann ist doch die Reaktion auf „du willst nicht mein Freund sein“ mit  „dann will ich auch nicht dein Freund sein“ ganz menschlich, oder?
Es ist doch jedem in diesem Land gestattet, sich über sein Missfallen zu bestimmten Mitmenschen, sind es nun Ausländer oder Deutsche zu äußern und deren Lebensstiel, die Art und Weise wie sie sich kleiden, wie sie sich für unsere Gesellschaft einsetzen oder sich in unserer Gesellschaft daneben benehmen zu äußern! Das tu ich auch bei meinem deutschen Nachbarn, nur ist der eben von hier.
Zwar sind alle Menschen unabhängig von Nationalität, Herkunft, Hautfarbe und Religion vor unserem Grundgesetz gleich (das muss so sein und ist Menschenwürdig und nur RICHTIG!) aber es ist einfach Fakt, dass es Unterschiede in den Werten, Handlungsweisen und Ansichten einzelner Menschen gibt, welche eben gerade durch ihre Herkunft, Nationalität und Religion stark geprägt sind. Eine Pauschalisierung das alle einer bestimmten Religion oder Nationalität schlechte Menschen sind kann nur FALSCH sein, aber umgekehrt eben auch. Es sind halt nicht alle nur GUT und NETT und wir sollten uns endlich die rosa Brille von der Nase holen und Fakten sehen und uns überlegen, wer (im Einzelfall !) eben zu unserer Kultur und Gesellschaft passt und sich in diese integrieren kann und hier jemals eine Zukunft hat ohne für immer Außenseiter oder Sozialhilfeempfänger zu sein