Übergang Stadtbahnhaltestelle Eckartshaldenweg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -137
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
2512
in: 
2013

Fußgängerbrücke von Haltestelle Eckartshaldenweg in beide Richtungen über die Heilbronner Straße. Wegen der vermehrten Nutzung der Haltestelle von Schülern (Ausbau der Berufsschulen, neuer Standort der Neckarrealschule) und hohem Verkehr auf der Heilbronner Straße (oft mit überhöhter Geschwindigkeit) ist die Sicherheit für Fußgänger am Übergang (derzeit mit Ampel geregelt) nicht ausreichend.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Problembeschrieb ist zutreffend und hat auch den Bezirksbeirat Nord bereits in der Vergangenheit veranlasst, die Stuttgarter Straßenbahnen AG durch Beschluss aufzufordern, zumindest die Aufstellflächen in der Haltestelle aus Sicherheitsgründen zu vergrößern. Ob der Vorschlag der Fußgängerbrücke an dieser Stelle technisch und wirtschaftlich machbar ist, entzieht sich bisher der Kenntnis des Bezirksbeirats. Insofern unterstützt er die Prüfung dieses Vorschlags.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Dort gibt es eine Unterführung. Diese sollte nur genutzt werden.

Die Unterführung gibt es zwar, sie wird aber von Schülern nicht genutzt, da sie in die falsche Richtung führt. Außerdem möchte ich auch nicht, dass unsere Kinder diese Unterführung alleine benutzen- sie ist einsam und alles andere als vertrauenenweckend!

der überweg brauch dann auch noch ne rampe weil treppen alleine reichen ja nicht oder gleich nen aufzug ,ich versteh das nicht ,dort gibts bereits nen überweg und wenn man bei grün über die strasse geht sollte das auch klappen

wir wohnen seit fünf jahren in der mönchhaldenstraße und benutzen diesen übergang praktisch täglich selbst.
seit längerem beobachten wir eine drastische zunahme gefährdenden verhaltens der autofahrer. eine besondere brisanz entsteht dadurch, dass die fußgängerampel oft sehr schnell auf grün schaltet und somit bereits grün zeigt, während einzelne autofahrer dann noch beschleunigen und das rote signal überfahren.

uns ist klar, dass stationäre anlagen kostenintensiv sind - jedoch kann es kaum sein, dass erst ein schwerer unfall dazu führt, einen gefahrenpunkt zu entschärfen. und das beispiel der neckarstraße zeigt, wie selbst aufwendige anlegen sich in kürzester zeit amortisieren.
weiter oben vom pragsattel her kommend tun ja bereits die dort an der heilbronner straße installierten blitzgeräte ihre wertvollen dienste - doch dahinter wissen die fahrer sich unbeobachtet.